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Trommelbremse: Umbau auf größere Radbremszylinder sinnvoll?


Helix

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Hallo Leute!

 

Die "Busschmiede" bietet drei verschiedene Radbremszylinder an:

 

1. Orginal verbaute - 23mm

2. vergrößerte Zylinder - 25 mm

3. noch größere - 27 mm

 

Frage: ist so ein Umbau sinnvoll, bzw. bringt das eine wesentlich verbesserte Bremsleistung?

Sind bei einen Umbau auf größere Radbremszylinder, z.B. 27 mm, event. Nachteile zu erwarten?

 

Hat von Euch jemand einen solchen Umbau schon gemacht?

Wäre super, wenn sich da einer auskennen würde.

 

 

 

mfg: Helix

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Hallo Marco !

 

Vielen Dank für Deinen Link.

Ist leider eine echte Wissenschaft.

 

Mich würde wirklich stark interessieren, warum die Busschmiede den Umbausatz

anbietet.

Eigentlich müsste da ein Grund vorliegen, bzw. es müsste Erfahrungswerte bei der

Busschmiede geben. Irgendwer muss sich dabei was gedacht haben. :roll:

 

Werde mal die Busschmiede anschreiben.

 

 

Falls es jemand interessiert - hier der Link zum Umbausatz

 

http://busschmiede.de/shop/T3-Bremsen-Kit-hinten-mit-groesserem-Radbremszylinder-1-2WD-4WD-nicht-16

 

http://busschmiede.de/shop/T3-Bremsen-Kit-hinten-mit-groesserem-Radbremszylinder-27mm-2WD-4WD-nicht-16

 

 

mfg: Helix

Bearbeitet von Helix
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Danke Max - 100% Zustimmung

 

technisch gesehen:

 

Bei Bremszylindern ist die Kolbenfläche direkt proportional der Bremskraft.

 

der 25,4mm (=1") Zylinder hat ca. 14% mehr Fläche als der 23,8mm, der 27mm 28% mehr als der 23,8er.

 

Den 25er kann man m.E. nach verbauen ohne Gefahr das hinten was überbremst, da der Bus 

a) nen Bremsdruckregler

B) ne gute Gewichtsverteilung

c) hinten im Serienzustand sehr wenig bremst (die Bremsbeläge halten EWIG bei dem Teil!)

 

Die 27er würde ich nur bei einer größeren vorderen Bremse verbauen.

 

Aber - ganz ehrlich - auch erst wenn die Serienzylinder mal undicht werden. Vorher ist es eher damit die BS gut lebt. Merken wirst es nicht signifikant...

LG

Bernhard

Bearbeitet von Hombre
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Hallo Hombre!

 

Danke für Deine technischen Berechnungen.

So wie Du sagst:  die hinteren Bremsen arbeiten nicht wirklich viel.

 

Angeblich ist die Brems-Lastverteilung des T3s: 70 zu 30 Prozent (vorne/hinten)

 

 

Wie viel sich da mit der Größenänderung des Zylinders tut, wäre zu probieren.

Vielleicht bringt es wirklich was?

 

 

Aber wahrscheinlich ist der 27er Radbremszylinder wirklich nur mit einer größeren

Bremse, z.B.: SA-Bremse zu verbauen.

 

 

mfg: Helix

Bearbeitet von Helix
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Hallo Hombre!

 

Danke für Deine technischen Berechnungen.

So wie Du sagst:  die hinteren Bremsen arbeiten nicht wirklich viel.

 

Angeblich ist die Brems-Lastverteilung des T3s: 70 zu 30 Prozent (vorne/hinten)

mfg: Helix

Der Bus hat eine ausgewogene Gewichtsverteilung von ca. 50:50. Wenn man voll in die Bremsen steigt ändert sich diese zu Lasten der Vorderachse, daher ist eine Bremsverteilung mit etliches unter 50% auf die Hinterachse nach meiner Laienmeinung durchaus sinnvoll. Besser die Hinterachse bremst nicht optimal als sie kommt bei einer Gefahrenbremsung nach vorne um zu fragen, ob die Vorderachse nicht ein bisserl mehr übenehmen könnte.

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Hallo,

 

bei einem reinen Sommerfahrzeug, dass eh immer reichlich Hinterachslast hat (Campingausbau),

würd ich den 1" bedenkenlos einbauen. ich persönlich hab aber mit Serie auch keine Sorgen.

(eher schon mit dem 10"-BKV, wenn ich ihn grad nicht gewohnt bin...)

 

lg phil

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Hi Hannes,

 

leg Dich mal unter den Bus und schau was links am Längsträger hängt...

Bremsdruckminderer, lageabhängig.

 

Sooo schnell passiert da auch mit einem 1" Bremszylinder nix.

LG
Bernhard

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Es wird schon einen Grund haben wieso Oettinger den Bremsdruckminderer vesetzt hat um hinten mehr Druck zu bekommen.

Und dann noch hinten 294x12er Scheiben verbaut hat. (Bei vorne 290). Auch wenn vorne ein 60er Kolben war unten hinten ein 38er ist ja propertional zum Original hinten mehr Bremsleitung angekommen. Und ich wüsste nicht, dass es da Probleme mit dem Ausbrechen gibt eher, dass das bremst wie wenig vergleichbares im Bus....

 

Ist übrigens baugleich mit der Bremsanlage vom E32 728-735i ;)

Bearbeitet von Inimicus
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...hab da noch was interessantes zum 25er Radbremszylinder gefunden.

 

 

hier der Link:

 

http://www.t3-bullibus.de/index.php/der-t3-syncro/bremsenumbau-auf-vw-lt.html

 

Wenn man seinen Erfahrungswert glauben darf, dann bringt es schon eine Verbesserung der Bremsleistung.

 

Grüße: Helix

Bearbeitet von Helix
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Ich habe hinten die Brenszylinder vom LT verbaut (25mm) da ich sowieso neue brauchte. Das Bremspedal hat pulsiert weil eine Trommel unrund war, jetz hab ich hinten alles neu gemacht.

Eine kleine Veränderung hab ich schon bermerkt und die Vorderräder blockieren immer noch weit schneller als die hinterern.

Ich würds wieder so machen ;)

Bei noch größeren wird der Pedalweg vermutlich schon länger und noch weiter würd ich nicht in die Bremsbalance eingreifen. Ausser, wie schon gesagt, mit größerer Bremse vorne und grösserem BKV/HBZ

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...hab da noch was interessantes zum 25er Radbremszylinder gefunden.

 

 

hier der Link:

 

http://www.t3-bullibus.de/index.php/der-t3-syncro/bremsenumbau-auf-vw-lt.html

 

Wenn man seinen Erfahrungswert glauben darf, dann bringt es schon eine Verbesserung der Bremsleistung.

 

Grüße: Helix

 

Und wenn man seinen Erfahrungswerten mit angeblich verschlissenen Dämpfern glauben darf sieht man einen falsch aufgeladenen T3 der das Gespann zum pendeln bringt.

 

Soweit zu "Erfahrungswerten"...

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Ich habe bei meinem Umbauprojekt auch die 1" Radbremszylinder verbaut.

Gedacht habe ich mir, dass mit den 205 80 R16 mehr Masse in Bewegung ist und daher mehr Bremsleistung an den Hinterrädern durchaus sinnvoll wäre.

Ob es was bringt weiß ich nicht. Preislich ist dafür der Unterschied, zur normalen Bremsanlage von TK, der Wahnsinn :huh: .

Bearbeitet von vayacontioz
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interessant wird die geschichte bei ungünstig verteilter ladung (camper) steiler bergabfahrt und schnee-eisfahrbahn....da bremst der arsch aber sowas von schnell....

gruz max

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hmmm, also bei solchen Extrembedingungen... 

Aber ich gebe zu bedenken, das der T3-Bremsdruckregler lageabhängig ist - steil bergab lässt der hinten sowieso kaum noch was zu.

 

Aber die Physik ist eben nun mal ein Hund und wer es steil bergab auf Schnee/Eisfahrbahn noch unbedingt wissen will... 

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ich frage mich nur warum man das machen sollte.... hab mir beim Bus noch nie mehr Bremsleistung gewünscht, weil sie mehr als ausreichend für ein fahrzeug dieses Alters und der gefahrenen Geschwindigkeiten ist. Und je mehr man solche sachen umbaut, umso schwieriger wird es auf reisen auf die schnelle den passenden Ersatz zu bekommen....

 

Sind jetzt nur Gedankengänge von mir, aber ich finde das einfach unnötig. Wenn Umbau dann schon richtig auf scheiben und großen großen Motor ;-)

 

 

LG

 

Clemens

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Also - beim 2WD mit den kleineren Rädern würde ich mir ehrlich gesagt auch nicht viele Gedanken um eine bessere Bremse machen.

Bloß wenn der Radumfang deutlich größer wird macht es auf jeden Fall Sinn.

Heißt aber nicht das die T3 Bremse bei einer langen Passfahrt über wirklich üppige thermische Reserven verfügt.

LG

Bernhard

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Hätte ich nicht so "große" Räder montiert, würde ich das auch nicht machen. Auch auf eine wartungsintensive Bremse würde ich nie wechseln.

Zur Ersatzteil Problematik kann ich nur sagen, dass man ja jederzeit auf den original Bremszylinder wechseln kann.

Greez Karli

Bearbeitet von vayacontioz
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Hallo,

verstehe aber nicht was das mit größeren Rädern zu tun haben soll da ja 4 gleich größe Räder montiert sind und somit die Bremskraftverteilung wieder gleich wie vorher ist. Klar man muss mehr dücken aber da wär ein größerer BKV komfortabler.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass ein Eingriff in die Bremskraftverteilung so sinnvoll ist da VW sicher genügend Tests gemacht hat um diese zu optimieren.

Oder denk ich da einfach falsch...

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@Stierwascher:

 

Bei "normalen" Betrieb reicht die Bremserei schon, aber wie schon Hombre schreibt, längere Bergabfahrten mit voll

gepackten Fahrzeug/Wohnmobilausbau finde ich es nicht gerade witzig, vor allem im Sommer bei hohen Außentemperaturen.

 

Von einer Bremse mit entsprechenden Sicherheitsreserven möchte ich hier nicht sprechen.

 

Im übrigen finde ich es ziemlich egal, ob man mit 50 oder 200 PS einen Alpenpass bergab fährt, da spielt logischerweise

das Eigengewicht des Fahrzeuges eine größere Rolle.

 

Was mich interessieren würde: was haben größere Räder mit der Bremserei zu tun??

 

mfg: Helix

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Das Verhältnis von Raddurchmesser zu Bremsenwirkkreisdurchmesser wird deutlich schlechter. Daraus ergibt sich eine geringere maximale Abbremsung und eine dauerhaft hohe Belastung mit dem entsprechenden Bremsbelag Verschleiß. Mit 205 80 R16 und der originalen kleinen Bremse hatte ich vorne immer jede Menge Bremsabrieb.

Der größere BKV macht die Bremse übrigens nur komfortabler aber kein bisschen leistungsfähiger...

LG

Bernhard

Bearbeitet von Hombre
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ich find der große BKV macht sie auch gefährlicher.

pick bei der ersten Bremsung in besagtem Bus immer am Lenkrad.

auf Schnee und Eis möcht ich das nicht dosieren müssen.

 

ich glaub nict, dass man den LT-Zylinder auf Reisen schwerer bekommt und rückrüsten ist wie gesagt auch immer möglich.

 

@max: bergab auf rutschiger Fahrbahn sowieso nur mit Allrad.

dann hast eh die Visco auch auf deiner Seite...

 

lg phil

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Also ich finde den größeren BKV schon sehr angenehm, aber ich hab auch den Rundumschlag mit SA-Bremse und Stahlflex in einem Aufwasch gemacht - so fährt es sich wie ein modernes Auto nahezu.

 

Mit der kleinen Bremse ist es deshalb gefährlich, weil es eine viel bessere Bremse suggeriert, als eigentlich da ist.

Und gerade dann überhitzt man das Teil angeblich bergab umso leichter.

 

So wie die T3-Bremse ist - bei einem serienmässigen T3 - ist sie nicht schlecht.

 

Bei Passfahrten fährt man halt so, wie man es früher gelernt hat:

Niedriger Gang, nicht zu viel Schwung aufbauen lassen, intermittierend bremsen, nicht dauernd am Pedal stehen - dann klappt das auch.

 

Einzig bei größeren Rädern stimmt das halt alles nicht mehr - da auch die Motorbremse proportional abnimmt.

 

LG

Bernhard

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Nein, Serienbremse in "alles neu" mit 215/75R15 MTs auf Mangels. da glaubst du küsst die Scheibe.

aber i bins halt gwohnt, dass ich busmäßig reinsteig...

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So - back2topicplease!

 

Also, den 1" Radbremszylinder aus dem LT kann man m.E. schon recht problemlos verbauen - jedoch auf eigene Gefahr und unter den beschriebenen Risiken von Damax (wie wir aber alle wissen steht in Wien der komplette Verkehr bei 0,01cm Schneefall...) ;-)

 

Den noch größeren 27mm Bremszylinder würde ich nur mit entsprechend größerer vorderer Bremsanlage nehmen.

 

Der große BKV (BMW E30) ist wiederum nur dem Komfort verpflichtet und bei einer 14" Bremse keine Verbesserung.

 

Fazit:

Das System der späteren Schwimmsattelbremse am T3 ist ausgereift und fahrsicher bei entsprechender Benutzung.

Modifizierte Fahrzeuge sollten jedoch auch in dieser Hinsicht überdacht werden.

 

Die ältere Faustsattelbremse kenne ich persönlich nicht, soll aber ANGEBLICH etwas weniger wirksam sein.

Inwiefern dies aber stimmt, weiß ich ehrlich nicht zu sagen. Hatte mal nur  kurz nen Lufti, der bremste auch ganz manierlich.

 

Nur über größere hintere Radbremszylinder lassen sich sicherlich KEINE großartigen Verbesserungen realisieren, da die Bremskraftverteilung sowieso frontlastig ist (was auch gut ist!).

 

Meines Erachtens ist der erste Schritt zum sinnvollen Bremsentuning am T3 erstmal einen GUTEN Serienstand wiederherzustellen.

Also leichtgängige Sättel und Kolben, GUTE Beläge (Ferodo nehm ich gerne) mit guten Bremsscheiben gepaart (Nicht Zimmermann oder so Schrott...), dazu frische Bremsflüssigkeit und auch neue Bremsschläuche, gerne Stahlflex.

An der Hinterachse mal die Trommel runter, Abrieb raus, anschleifen, alles sauber und leichtgängig machen sowie - ganz wichtig - die Grundeinstellung sauber einstellen. Dann zieht die hintere Bremse auch gleich wieder richtig gleichmässig.

 

Ich denke, viele werden sich wundern, wie brauchbar dies anno 198x bremste ;-)

 

Sollte der Abrollumfang aber größer 205R14 werden, sollte man eine größere, innenbelüftete Bremsanlage ins Auge fassen - dann gerne mit größeren Radbremszylindern. DANN erst macht auch der große BKW Sinn.

 

LG
Bernhard

Bearbeitet von Hombre
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schöne Zusammenfassung!

 

wobei ich die beliebten 215/75R15 auch noch durchgehen lassen würde, wenn ein bissl Hirn an Board ist.

bei 16ern würd ich mir auch was überlegen, dann aber sicher nicht die Bremse vom 16er... ;)

 

lg phil

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Sollte der Abrollumfang aber größer 205R14 werden, sollte man eine größere, innenbelüftete Bremsanlage ins Auge fassen - dann gerne mit größeren Radbremszylindern. DANN erst macht auch der große BKW Sinn

 

Auch dann mit Vorsicht. Meiner überbremst gerne hinten mit den Originalbremszylindern (Bremskraftminderer in Ordnung, Fahrzeug hoch, daher stärkere Verlagerung nach vorne). Ich würde hinten nichts grösseres einbauen (eher Scheibe mit gleicher oder sogar etwas weniger (!) Bremsleistung)

 

Grüsse,

 

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@Hombre: sehr gute Zusammenfassung! - Danke!

 

@Solosyncro: ist dein Fahrzeug vorne um einiges niedriger, als das Heck? (Keilform)

oder steht es trotz der enormen Höhe gerade?

 

mfg: Helix

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Nur so als Denkansatz wenn Oettinger den Bremskraftregler verdreht hat um mehr Bremsleistung nach hinten zu bekommen, wäre das ja umgekehrt auch denkbar....

 

Ich bin mal mit einem Bus gefahren bei dem der Bremskraftregler durch einen Schlauch ersetzt wurde, hatte beim Pickerl top Bremswerte hinten (um die 4kN) aber da ist auf Nässe immer das Heck gekommen....

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Ja, darán hab ich auch schon gedacht. Ist aber eine ziemlich grobe Verstellmöglichkeit, Hab mich noch nicht endgültig entschieden, work in progress...

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Ja, darán hab ich auch schon gedacht. Ist aber eine ziemlich grobe Verstellmöglichkeit, Hab mich noch nicht endgültig entschieden, work in progress...

 

 

...kannst ja so etwas einbauen:

 

http://www.ezt-autoteile.de/Bremsen-Technik/Bremskraftregler/-Geberzylinder/Bremskraftregler-Ventile/Manuell-verstellbarer-hydraulischer-Bremsdruckregler::46257.html

 

mfg: Helix

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Der Bremskraftregler drosselt ja nur und ist glaube ich über die Neigung einzustellen und nach Abbau neu einzustellen und der Druck zu messen. Vielleicht regeln die bei uns allen schon so unterschiedlich und gehören eigentlich eingestellt ?

Somit ist ein größerer Kolben hinten auch unlogisch weil zuerst drosseln über den Bremskraftregler und dann hinten einen größeren Kolben verbauen.

Oder denk ich jetzt falsch?

mfg Marcel

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Eigentlich ist der Bremskraftminderer nicht einzustellen. Er hat eine Nase, sodas er nur in einer fixen Position angeschraubt werden kann. Natürlich kann man trotzdem dran rumpegeln....

 

Grüsse,

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Der Bremskraftregler drosselt ja nur und ist glaube ich über die Neigung einzustellen und nach Abbau neu einzustellen und der Druck zu messen. Vielleicht regeln die bei uns allen schon so unterschiedlich und gehören eigentlich eingestellt ?

Somit ist ein größerer Kolben hinten auch unlogisch weil zuerst drosseln über den Bremskraftregler und dann hinten einen größeren Kolben verbauen.

Oder denk ich jetzt falsch?

mfg Marcel

 

 

Hallo Hr. Kerschbaumer!

 

Du hast recht! :)

 

Mein Mechaniker beim ÖAMTC hat mich (so wie du) hingewiesen, das die Bremskraftregler sehr oft nicht mehr

richtig arbeiten. Dadurch stimmen die Bremswerte von vielen T3s nicht mehr. (von meinen Bus auch nicht mehr :wacko: )

30 Jahr und darüber, gehen nicht spurlos vorbei.

Wenn man die Bremsen schon umbaut, oder neu gibt, kommt es auf dieses Teil auch nicht mehr darauf an.

Kostenpunkt: so um die 120,-- Euro.

 

Die Frage ist nur, ob ein orginaler, neuer Bremskraftregler mit einer größeren Bremsanlage (größere Kolben)

so optimal zusammen passt.

 

mfg: Helix

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