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Elektro Umbau für den T3


FitzCarraldo

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Hallo,

 

der neue Tesla steht in den Startlöchern und verspricht ja mittlerweile einiges. In 2 oder 3 Jahren könnte ich mir vorstellen meinen T3 auch umzubauen.

 

Kennt ihr jemanden in Österreich der so etwas schon in Angriff genommen hat?

 

Offizielle Umbauten gibt es ja schon (https://www.youtube.com/watch?v=ZG19lAsJqcA) allerdings sind die aktuell noch im 5 stelligen Euro Bereich und damit für mich bei teilweise Reichweiten von 200/300km noch nicht wirtschaftlich. was haltet ihr von der Idee?

 

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naja -  prinzipiell ist es eine Superidee.

Der T3 ist extrem praktisch und kompakt, das Fahrwerk durchaus modern -  die Syncros überragend mit ihren 2 Sperren.

Und die Motore sind alt und nicht besonders stark, oder sparsam (Diesel naja)

-

ABER:  ein Fahrzeug vom Gewicht des VW Bus wird wohl auch um die 19-22 kWh Strom pro 100 KM brauchen.

Und 10kWh wiegen immer noch ca 100kg, und kosten immer nich ca. 10.000€ ( außer man hat Superkontakte nach China)

-

Ansonsten ist die Technik schon ziemlich ausgereift

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UND:  ein fahrzeug wie ein VW bus hat halt genau mit allem drum und dran kult-charakter. da gehören auch die damals verbauten motoren dazu. das ganze elektrogelumpe sollen sie in morderne kübel verbauen und da soll's meiner meinung nach bleiben. mein bus soll seinen diesel-nebelwerfer behalten und das ist auch gut so.

 

gruß

mathias

  • Upvote 1
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Geil die Numemr mit dem T2 ist super.

 

@16vmatze: Mag sein aber solche Gesetze wie Norwegen halte ich in Österreich nicht für unmöglich. Immerhin eines der großen Vorreiterländer in Sachen alternative Energien.

 

Ich warte halt noch auf einen wirklichen Initialzünder. Und seien es 20 Prozent Finazierungshilfe für den Umbau oder ähnlich wie in Norwegen Aussicht auf Nullsteuer etc. Der Rahmen muss am Anfang passen. Es muss sich die breite Öffentlichkeit leisten können nicht nur Pioniere.

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vor 16 Stunden schrieb 16vmatze:

UND:  ein fahrzeug wie ein VW bus hat halt genau mit allem drum und dran kult-charakter. da gehören auch die damals verbauten motoren dazu. das ganze elektrogelumpe sollen sie in morderne kübel verbauen und da soll's meiner meinung nach bleiben. mein bus soll seinen diesel-nebelwerfer behalten und das ist auch gut so.

 

gruß

mathias

Kult alleine fährt nicht!

Und Charakter schafft keine fehlenden Teile heran oder schafft Abgashürden!

-

Es ist auch ein schöner Gedanke einen VW T3- Elektro zu bauen, den man Jahrzehnte nutzen kann, womöglich Steuer befreit

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Zitat

ABER:  ein Fahrzeug vom Gewicht des VW Bus wird wohl auch um die 19-22 kWh Strom pro 100 KM brauchen.

Und 10kWh wiegen immer noch ca 100kg, und kosten immer nich ca. 10.000€ ( außer man hat Superkontakte nach China

 

Da komm ich dann aber auf rund 800kg bzw. 80.000.- Euro für einen leichten Bus und 400km Reichweite, ist halt noch ein bisschen weit weg vom allgemein leistbaren....  ;-)

 

Für meinen würde das 3,5t und..... naja, besser nicht nachrechen.

 

Grüsse,

Bearbeitet von solosyncro
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vor 4 Stunden schrieb solosyncro:

 

Da komm ich dann aber auf rund 800kg bzw. 80.000.- Euro für einen leichten Bus und 400km Reichweite, ist halt noch ein bisschen weit weg vom allgemein leistbaren....  ;-)

 

Für meinen würde das 3,5t und..... naja, besser nicht nachrechen.

 

Grüsse,

ein wenig Gewicht wird gespart, weil Motor und Getriebe wegfallen!

-

Und darum wiegt auch der Tesla S fast 2 1/2 Tonnen!

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  • 4 Monate später...

Hallo! 

 

Wollte -spät aber doch-   meinen Senf  hier dazu geben. 

 Und zwar glaube ich nicht, dass  man mit 19 -  22kWh  die 100km  schafft, vor allem nicht im Winter, weil  ein T3  ist eigentlich eine aerodynamische Katastrophe ;-) 

Also ich rechne eher mit 30 bis 40 kWh pro 100km. 

Allerdings habe ich auch andere Preise in Erfahrung gebracht,   und zwar direkt von einem deutschen Verkäufer / Umbauer,  der gibt die Akkus zZ  für 370  Euro/kWh inkl.  Verbinder her.   Ist natürlich immer noch sehr viel Geld,   aber  auf 80.000 Euro  für 400km  kommt man nicht. 

 

 Ich wäre  schon seit Jahren sehr an einem Umbau interessiert und verfolge das ganze Thema im Internet laufend.  Bin auch schon umgebaute Kfz probegefahren,   auch einen T4  und war hellauf begeistert!

 Ach ja,   es gibt die Version bei der das Getriebe raus kommt und eine bei der das Getriebe drin bleibt.  Ich würde es drin lassen weil ein Syncro Getriebe wiegt etwa 75kg, und wenn man es ausbaut muss natürlich dann doch wieder ein Differential rein,  macht den Braten  vom Gewicht her also nicht wirklich fett und man klimpert dann eh nicht alle Gänge durch  sondern fährt  auf der Ebene zB 2. 4.  Gang, kuppeln  beim anfahren muss  man natürlich nicht und dann geht das ganze super fein zum fahren :-)  

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wie auch immer.....

in Österreich sowas zu typisieren ist quasi unmöglich und

wenn der Strom nur aus dersteckdose kommen würde wäre das gar nicht so schlimm aber den Strom aus den AKW's zu liefern und dann behaupten man wäre umweltfreundlich......also wer soll das bitte glauben?????

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Es gibt auch schon in Österreich typisierte Umbauten,  aber ich würde den Weg über D  nehmen,  ist einfacher und wenn man das ganze Material dort kauft ist es normalerweise auch kein Problem. 

 

 Das mit der Herkunft des Stroms muss jeder selbst  entscheiden, es  gibt zertifizierte Anbieter von Ökostrom - kostet halt etwas mehr -  klar,  und eben leider gibt es immer noch viel zu viele Leute  die immer nur nach der Rentabilität entscheiden.  Mir wäre meine Umwelt und die meiner Kinder auch einen  höheren Beitrag wert, sofern es leistbar bleibt. 

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Wennst vorallem in der Nacht nachlädst ist kaum ein Ökoproblem, weil da fast alle Netze sowieso zuviel Strom haben, der einfach "weg muss".

-

Ansonsten sind die 22kwh/ 100km ein guter Anhaltswert, der Tesla wiegt sogar mehr als ein gut umgebauter Heck-Bus.

Allrad ist natürlich eine andere Liga.

"cool wäre eine Allrad mit 2 Vorderachs-Diffs + 2 E-Motoren"

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Und wenn du mehr als 20% der Fahrt über 100km/h fährst, wo der CWA-Wert eine echte Rolle spielt, braucht auch der Tesla mehr -  und E-Auto ist die falsche Wahl.

Hauptproblem ist bei uns wohl die Typisierung, wo bei den Kosten und dem Aufwand auch noch extrem genervt wirst , mit Kleinigkeiten.

-

PS: ansonsten warten wir auf billigere Accus

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die Akkus schützen den T3- Fahrer vor Abgashysterie in den Städten

-

Was ist "umweltfreundlich" ?   Das Autofahren an sich schon mal nicht!

-

Ein 30 Jahre alter Bus hat die meisten Resourcen vor 30 Jahren gebraucht -  wenn man da den Aufwand für ein neues Fahrzeug kalkuliert, gehen sich schon ein paar Batterien aus.  Aber klarerweise, wirds wohl erst ab der nächsten Generation wirklich interessant!

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Hallo,

 

die Haltbarkeit der Batterien würde mir kopfzerbrechen bereiten alle 5-7 Jahre zumindest bei denen die wir verwenden USV für OP, EDV usw.

Die Steuerelektronik ist auch wenig Ökologisch, Ökonomisch schon gar nicht, sie ist emens teuer frag mal jemanden dem eine Steuerplatine kaputt ging egal ob Auto, Waschmaschine od, anderes, sie übersteigt schnell den Restwert. (Mercedes ca. 7000€)

 

Das Stromnetz hat nie zu viel Strom, wenn Verbrauchspitzen einbrechen wird "Nachtstrom" geliefert auch am Tag.

Nach Einbruch der Spitzen verbrauchszeiten sind die Pumpen von Pumpspeicherkraftwerken schon in den Startlöcher um Wasser wieder nach oben zu Pumpen (Stausee) damit es wieder durch die Turbinen laufen kann und morgen wieder Strom liefert (Spitzenabdecken).

Der unter See ist viel kleiner somit ist auch die Wassermenge begrenzt die mann auffangen kann zum wiederverwerten.

Mehr Fusskraftwerke fallen auch weg weil die Flüsse schon so gebremst sind das Salzwasser in das Flussdelta eindringt und zu Katastrophen führen zb. Donau, Rhône.

 

Strom ist meiner meinung nach momentan keine Alternative zum Verbrennen.

 

LKW Fahrverbot in Wien ist nicht abhängig von Antriebsart sonder vom Baujahr, habe bei Verkehrsamt nachgefragt wegen Gasumbau macht keinen unterschied was dich antreibt sonder Erstzulassung.

 

lg

weana

 

 

 

 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb 95hp:

Warum ist der tesla wohl in shanghai verboten worden?  =)

Das habe ich noch nie gehört. Ist er wirklich verboten worden? Und wenn ja - warum? Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der Autopilot verboten worden ist, aber sicher nicht der ganze Wagen wegen des Eletroantriebs.

 

vor 12 Stunden schrieb weana:

die Haltbarkeit der Batterien würde mir kopfzerbrechen bereiten alle 5-7 Jahre zumindest bei denen die wir verwenden USV für OP, EDV usw.

In USV´s kommen Bleiakkus soweit ich informiert bin, den T3 Umbau würde ich mit LiFePo oder Li-Ion Akkus machen. Die haut man nach 5-7 Jahren nicht raus sondern plant schon beim Einbau ein, dass die Akkus nach der Zeit einen bestimmten Kapazitätsverlust haben. Dann hat man zwar noch weniger Reichweite, aber die Akkus sind nicht kaputt. Wenn einem die Reichweite dann echt zuwenig wird werden die Akkus als Heimspeicher weiter verwendet (zum Thema Recycling) um Solarstrom zu speichern, weil da die Größe im Verhältnis zur Kapazität nicht wirklich eine Rolle spielt. Das muß man auch ncht bei sich selber daheim installieren, aber Abnehmer für gebrauchte Batterien gibt es genug. Und erst nach vielen Jahren werden die Akkus dem Recycling zugeführt. Wen es interessiert http://www.elektroautor.com/batterien_recyclen/

 

vor 12 Stunden schrieb weana:

Die Steuerelektronik ist auch wenig Ökologisch, Ökonomisch schon gar nicht, sie ist emens teuer frag mal jemanden dem eine Steuerplatine kaputt ging egal ob Auto, Waschmaschine od, anderes, sie übersteigt schnell den Restwert. (Mercedes ca. 7000€)

In einem umgebauten T3 steckt weniger Steuerelektronik als in jedem neuen Verbrenner.  Und für gut 7000€ ist das ganze Umbaukti zu haben inkl. Motor, Regler, Ladegerät, Kabelbaum und Kleinteile. Die "Steuerelektronik" also der Controller schlägt bei weitem nicht mit 7000€ zu Buche - dieser Curtis Controller hier zB. kostet 2200€ http://www.ev-cars.at/controller/curtis-1238-7501-550-amp-controller.html

 

vor 12 Stunden schrieb weana:

Das Stromnetz hat nie zu viel Strom

Oh doch, deswegen werden teilweise die Windkraftwerke abgeschaltet obwohl der Wind fröhlich bläst. Nur die Aufteilung des Stroms nach Preis und Lieferant ist noch auf dem alten Schema (Atom, Kohle und co liefern Grundlast, Wasserkraft liefert die teuren Spitzen und Wind/Sonne sind die zwei lästigen unberechenbaren Lieferanten) Nach dem Schema wird es aber nicht weiter gehen wenn wir irgendwann eine Energiewende haben wollen. Mit den Flußkraftwerken gebe ich dir recht, das ist so langsam am Limit, allerdings die Sonnenenergie ist noch sehr ausbaufähig, und da dieser Strom eben oft vorhanden ist wenn ihn keiner braucht kommen wieder die Heimspeicher ins Spiel - zB eben mit gebrauchten Akkus aus E-Autos.

 

vor 12 Stunden schrieb weana:

LKW Fahrverbot in Wien ist nicht abhängig von Antriebsart sonder vom Baujahr, habe bei Verkehrsamt nachgefragt wegen Gasumbau macht keinen unterschied was dich antreibt sonder Erstzulassung

Andere Städte andere Sitten - in Innsbruck ist zB wieder Gratis-Parken für E-Autos eingeführt worden. Dazu würde dann natürlich auch ein E-T3 zählen.


Habe gerade noch die Infos zur Reichweite vom Elektro-T4 Fahrer bekommen:
Der hat 34kWh LiFePo verbaut (mit 370€/kWh wären das dann 12.580€) und schreibt zur Reichweite

"ich nutze ca 30Kwh davon und kann 200km fahren bei 70-80kmh sonst normal ist 130-160km"
Wird bei einem T3 ein bisschen weniger Reichweite sein - nehme ich an - durch den schlechteren CWA-Wert, aber jetzt haben wir mal einen Anhaltspunkt.

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vor 14 Stunden schrieb weana:

Hallo,

 

die Haltbarkeit der Batterien würde mir kopfzerbrechen bereiten alle 5-7 Jahre zumindest bei denen die wir verwenden USV für OP, EDV usw.

Die Steuerelektronik ist auch wenig Ökologisch, Ökonomisch schon gar nicht, sie ist emens teuer frag mal jemanden dem eine Steuerplatine kaputt ging egal ob Auto, Waschmaschine od, anderes, sie übersteigt schnell den Restwert. (Mercedes ca. 7000€)

 

Das Stromnetz hat nie zu viel Strom, wenn Verbrauchspitzen einbrechen wird "Nachtstrom" geliefert auch am Tag.

Nach Einbruch der Spitzen verbrauchszeiten sind die Pumpen von Pumpspeicherkraftwerken schon in den Startlöcher um Wasser wieder nach oben zu Pumpen (Stausee) damit es wieder durch die Turbinen laufen kann und morgen wieder Strom liefert (Spitzenabdecken).

Der unter See ist viel kleiner somit ist auch die Wassermenge begrenzt die mann auffangen kann zum wiederverwerten.

Mehr Fusskraftwerke fallen auch weg weil die Flüsse schon so gebremst sind das Salzwasser in das Flussdelta eindringt und zu Katastrophen führen zb. Donau, Rhône.

 

Strom ist meiner meinung nach momentan keine Alternative zum Verbrennen.

 

LKW Fahrverbot in Wien ist nicht abhängig von Antriebsart sonder vom Baujahr, habe bei Verkehrsamt nachgefragt wegen Gasumbau macht keinen unterschied was dich antreibt sonder Erstzulassung.

 

lg

weana

 

 

 

 

 

 

 

Einiges stimmt, einiges ist weit übetrieben!

Pumpspeicherwerke erhitzen das Wasser leider -  sind vom Wirkungsgrad bei weitem nicht in der Größe von Kraftwerken.

Von der Belastung der Rohre ganz zu schweigen!

-

Die Elektronik ist eigentlich simpel, ähnlich einem Drehzahlregler Modellauto, nur viel stärker.

Beim gebrauchtes Billig-KTM rad kann schon rekuperieren!

-

LETZTLICH ist es immer eine PRIVATE Abschätzung, und Sprit ist auf jeden Fall eine begrenzte Resource.

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Flusskraftwerke decken auch Grundlast ab Sonne und Wind sind wirklich unberechenbar, sind Netz verschmutzer (Netzbetreiber),

weil kein gleichmässige Sinuskurve und Stromlieferanten Wolke kommt PV bricht ein mit Strom, Wind kommt auch nicht gleichmässig.

Werden oft auch stillgelegt weil Qualität von Spannung & Strom beeinträchtigt wird max 5% nach oben und unten =10% gesammt abweichung im Netz.

 

Bleiakku mit Schwefelsäure sind sehr umweltfreunlich wenn sie nicht leck werden, Gehäuse schredern wieder verspritzen, Schwefelsäure destillieren,

Blei in Akkus ab 0,2% oxidation sicher kaputt Wiederverwertbar über 98%.

Mein Handy Akku hält ca. 1-2 Jahre, von 6 Tage bei Kauf und stüzt auf 3-4 Tage, wenn es so gute Akkus gibt sollten die ja im Schleppi und Telephon schon drinn sein bei den teuren zumindest ist es aber nicht.

Ein Akku der länger als 5-7 Jahre in der realität noch gute sind kenn ich nicht, was Hersteller sagen ist Werbung.

Die meisten Akkuback bei uns fallen wegen def Zelle hinaus, einzellne zellen (Akku) sollen nicht getauscht werden wegen unterschiedlicher Kapazität.

 

Solarpanele sind bei uns nur leistbar weil die Chinesen den Abfall nicht "Umweltfreundlich" entsorgen wenn das überhaupt möglich ist.

Pumpspeicherkraftwerke haben eine effizienz 75-85% davon träumt mann beim Auto, ob das Wasser Temp. steigt oder sinkt ist relativ zum Staudamm.

Es ist egal wo der Dreck "schlecht entsorgt" wird auf einer Kugel verteilt er sich mit sicherheit auf der ganzen Oberfläche, auch wenn es erst die Enkel trifft.

 

Alternativ wäre es schon gut, Raffinerien und anderen Produzent von "Abfallprodukt" brennbarer Gasen zu verbieten diese einfach abzufakeln um Preise stapil zu halten.

Sieht mann jetzt nicht mehr bei der OMV weil die Fakeln in fake Kühltürmen untergebracht sind damit man von außen nichts sieht, ohne Kat-filter sonstiges

mehrere tausende m³ werden jährlich in Schwechat sinnlos verheizt, an nur einem Standort.

 

Wenn wir bereit währen mehr als 3€ für den Liter Sprit zu bezahlen währe es rentabel ganze Müllberge wieder zu gut verbrennbaren stoffen zu verarbeiten,

geht zu lasten der Luft aber zum Guten gegen hoch giftige Müllberge.

Ich kenne nichts was wir Menschen kennen was Rentabel und umweltfreundlich ist und uns vorwärtsbringt außer unserer Füße.

Aber da wird wider einer kommen und den CO² austoß bei uns messen und feststellen das wir zu viele davon produzieren.

 

Will hier niemanden ein Projekt vermiesen, E-Auto ist sicher eine kleine alternative aber für die Masse glaube ich derzeit nicht ok, Forschung u. studieren ist ja generel ok.

Auch super das solch wie euch und die anderen gibt die Forschung gehört zur Masse da sind viel Ideen, anschauungen, Blickwinkel.

Da besteht mehr hoffnung für mich als in einem Labor lauter Havard absolventen die alle den "gleich" Blickwinkel haben.

 

lg

weana

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  • 4 Monate später...
vor 54 Minuten schrieb Thomasma:

Und wer soll das kaufen? Ich glaube den meisten Busbesitzern rollt es spätestestens jetzt die Zehennägel ein.

 

Gruss Thomas

Ekelhaffff des teil!!

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wird geil für die Zukunft

-

wenn die Motore verboten sind, und die Grünen regieren. werde ich meine Syncro wohl weiter fahren -  als E-Modell mit Accu und 2 E-Motoren.

-

Aber nicht in dem Jahrzehnt!

 

 

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  • 6 Monate später...

Hallo,

 

um das Thema mal wieder etwas in Schwung zu bringen:

https://e-syncro.potz1000.ch/the-project/

 

Über die Website bin ich heute gestolpert.

Hatten wir das schon? Ich kann mich nicht erinnern.

 

Jedenfalls bin ich sehr beeindruckt vom Ergebnis.

Das ist in etwa das, was ich mir für meinen Bus durchaus auch vorstellen kann. 

Nicht heute, aber vielleicht in ein paar Jahren, wenn die Komponenten noch etwas günstiger, vielleicht noch zuverlässiger und eventuell etwas kompakter werden.

Jedenfalls eine sehr interessante Option um auch in Zukunft noch in europäischen Städten Bus fahren zu können, wie ich meine.

 

Preise, Arbeitszeit und realistische Reichweite habe ich bei dem Projekt übrigens nicht gefunden.

Schade, hätte mich auch noch interessiert. 

 

Gruß, Olli

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Ich hab im Frühling einen fertigen 79' Lufti geschenkt bekommen. Sollte mein Bub mal auf die Idee kommen dass er einen Bus haben will, dann kann er den herrichten. Da da auch noch ein paar Jahre hin sind, denke ich auch offt drüber nach ob man die alte Maschine reparieren, den Tank tauschen und und und nach, oder gleich auf E umbaut. Es tut sich viel in dem Sektor und ich glaube dass es viele praktische Umbausätze geben wird. Je nach Wunsch bzw. Geldbeutel. 

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vor 22 Minuten schrieb Antonin:

http://www.kreiselelectric.com/

die Burschen haben in sich, die haben Arnis  Mercedes G- elektrifieziert !

 

Naja.... weil Arnold sich in den G setzt, ist es für mich kein Beweis, daß die Technik der Firma für mich das Non-Plus-Ultra darstellt.

Es zeigt mir lediglich, daß das Marketing funktioniert.... 

Wobei ich andersherum auch nicht behaupten möchte, daß sie nicht wissen was sie tun....

Den Beweis müßten sie, wie alle anderen am Markt, durch Zahlen und technische Fakten belegen. 

Ist das gegeben, dann kämen sie für einen Umbau des Busses ev. genauso in Frage, wie jeder andere auch. 

 

So sehe ich das zumindest.

 

vor 1 Stunde schrieb T3Doka:

Hab da mal nen t3 mit Tesla antrieb gesehen, das Teil fliegt schon fast...

 

Hm, gibt es da was im I-net zu sehen/zu lesen?

 

Gruß, Olli

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Servus! 

Ne, das is er nicht... Der gelbe im Video is glaub ich aus Amerika wenn ich mich ned irre... 

Der Tesla t3 war am Wörthersee unterwegs... Finde dazu leider nichts im Internet!! 

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