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Bus Lackierung in Ungarn - Bericht


orangetree

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

ich hab meinen Bus vor ca. 10 Jahren in Ungarn lackieren lassen, hat 650 Euro gekostet. Vorarbeit hab ich selber gemacht. Hat die 10 Jahre super gehalten. Erst jetzt wird langsam wieder Arbeit fällig.

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hallo

diese auslandlackierungen sind mit vorsicht zu geniessen.

hab voriges jahr renault im urlaub in ungarn zum spengler gestellt und beide schweller einschweissen und lackieren lassen.

schweller hab ich mitgenommen.am freitag in der früh stand wagen mit neuen schwellern blankes blech bei regenfall im freien.

am samstag früh abgeholt frisch lackiert daS ganze um 320 euro. sehr günstig nur halbes jahr später fing er zum rosten an.

darum nächstes mal mach ich es wieder selbst .

kaufst du billig kaufst du zweimal.

gruss reinaldo

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  • 2 Monate später...

Hallo ihr Lieben! 

Seit Monaten tut sich hier nichts mehr... 

 

Unser Mucki sollte ebenfalls eine neue Lackierung bekommen. Vorbereitung, Umbau der Neuteile (Fenster, Dichtungen, Kühlergrill, Scheinwerfer, etc) sollte vom Lackierer durchgeführt werden. 

Ungarn scheint mir deshalb interessant, weil dort VIELLEICHT noch die "guten, alten Lacke" verwendet werden.... Also nicht so wie bei uns, die wasserlöslichen Farben... 

Abgesehen davon, ist es nicht so weit von uns (Kärnten) entfernt, wie die mir (von einem österreichischen Lackierer)  empfohlene Lackiermöglichkeit in Bosnien. 

 

Kann mir ein "Lackiererfahrene-r" bitte eine Kontaktmöglichkeit zukommen lassen? 

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Hallo :)

 

Der thread is ganz schön umfangreich, dass sich hier nix mehr tut "seit Monaten" liegt vielleicht daran, dass nicht jede Woche ein Forenmitglied in Ungarn zum lackieren vorstellig wird. ;)

 

Ich würde euch schon raten den Umbau der Neuteile selber zu machen. Bei jedem Handgriff den du selbst gemacht hast, weißt du wie es gemacht wurde und was verbaut wurde. Ein Lackierer wird auch die Teile nicht umbauen, sondern dafür werdet ihr dann ohnehin jemand zweiten brauchen. Außer es gibt einen Bastler der das kann. (aber wieder, wie genau macht der das dann?, und abgesehen davon, sind so arbeiten wie Fenster ausbauen etc nicht wirklich aufwändig und gut zu bewältigen. Erfahrungsgemäß wird meist schnell schnell gearbeitet. Ich hab nicht erst einen Bus gesehen, bei dem die Fenster dann doch nicht ausgebaut wurden, sondern nur abgeklebt, und man sieht dann den Farbnebel vom lakieren auf der Dichtung. 

Aprospos Fenster: Darunter gammelt auch gerne der Rost. Wollt ihr den nicht behandeln? oder vertraut ihr da auch auf den Lackierer? 

 

Ich kenne ein Forenmitglied der lange Zeit einen grünen Endtopf hatte, weil der Lackierer zu faul war den abzukleben. Wir hatten unseren Spaß, besagter User hat dann den Endtopf doch gegen einen unlackierten getauscht :ph34r: (wurde in Ö lackiert, btw)

 

alles Liebe, 

 

Caly.

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Nana... beagter forenuser hat den endtopf mit silbernem hochtemperaturlack lackiert... 

 

aber um den preis kannst ned amal in ungarn an bus lackieren lassen... und ich in A auch nimma :(

 

lg 

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Danke Calypso für deine Antwort. Sie ist mir sehr hilfreich! ☺️

 

Ich weiß schon, dass so viel wie möglich selbst machen nicht nur kostengünstiger sondern auch besser ist... Aber es ist halt auch eine Zeitfrage... Und vor allem eine Transportfrage... Weil wenn wir den Bus (mit oder ohne Schleif- und eventuell Schweißarbeiten) vorbereiten, muß er dann mit Hänger transportiert werden... Dazu brauchen wir dann einen Hänger und ein dementsprechendes Zugfahrzeug... Das wird schon ganz schön kompliziert... 

 

Wegen der Stille in diesem Thread... Meinst es ist besser, wenn ich einen Neuen anfange? So mit der Überschrift z.B "Neulackierung- zeigt her eure Neuen" ...oder so... 

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Das Problem ist wohl eher, dass zum einen die Ansprüche der Leute da seeeehr verschieden sind bzw die Fähigkeiten zu beurteilen wie gut eine Lackeriung ist. Zum Anderen, dass ein neulackierter Bus schnell gut ausschaut vorallem im Vergleich zu vorher und dass die Langzeiterfahrungen inkl Nutzung (Winter/ Garage/ KM usw) nicht zu vergleichen sind.

Von der Ausgangsbasis ganz abgesehen....

 

Meine Erfahrungen: Zerlegen und Zusammenbauen ist wenn mans nicht selber macht eine Katastrophe - aber eh klar das kostet am aller meisten Zeit und Zeit kostet einfach mal...

 

Das Lackieren ist im Vergleich zu 3 Jahren erst recht in Ungarn erheblich teurer geworden - der Lackmythos ist Geschichte - ist alles EU und haben die gleichen Vorschriften wie wir.
Und die Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit strapaziert auch die Nerven etwas aber da kann ich einfach schlechte Erfahrungen gemacht haben.....

 

 

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Das was der Inimicus anschneidet, wollte ich auch gerade anmerken. Ein neu lackierter bus sieht auf einem foto IMMER super toll aus. Für laien sowieso. Erst wenn du den Bus gut kennst, weißt du genau wo du hinschauen musst, um auf den ersten blick sagen zu können ob das halbwegs qualität hat was da gemacht wurde. (zb Schwingen mitlackiert, Schiebetürbügel, etc.) und auch dann kannst nur die Lackarbeit an sich beurteilen und nicht wie da unter dem Lack gearbeitet wurde punkto Rostbekämpfung.


so ein t3 ist im günstigen fall noch nicht ganz 30 jahre alt, und von rostfrei sind sie (alle) sehr weit weg. Es ist einfach unumgänglich eine ORDENTLICHE Rostkonservierung zu machen, bevor der zum lackierer geht. das schließt sandstrahlen und behandlung mit diversesten mittelchen nicht aus. Wenns gut gemacht ist, hast lange a freude, wenn du das schnell, schnell iwo machen lässt, war das ganze geld für die lackierung spätestens 2 jahre später umsonst, weil der bus wieder zu blühen beginnt. 

 

So ein alter Bus erfordert Zeit, handwerkliches Geschick und Geld. Wenn man eins der drei Dinge nicht hat, dann muss ich bei den anderen Beiden Punkten mehr investieren. 

 

hier ein gutes beispiel wie mans eher nicht machen soll.  

 

da wurde der Rost nur von vorne abgeschliffen, die falzen wurden gespachtelt und dann drüber lackiert. schaut super aus, aber das kommt in null komma nix wieder durch. 

(quelle: https://www.facebook.com/groups/1610100212639190/?hc_ref=ARRQna5JU1Fn5mNRi8Jxfp-nLYzadOB5jpJC9HCalCpVU3J9_rUa2Y32Z2DJ1Bg0Sjg)

Bildschirmfoto 2018-08-01 um 12.59.55.png

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Hallo,

eine Möglichkeit wäre den Bus zuerst (wenn du es nicht selbermachen kannst) zu einem Spengler bringst (Fenster und Einrichtung vorher raus). Der soll sämtliche Roststellen entfernen/erneuern/schweissen/etc.  Den Spengler würde ich mir in der Nähe suchen und die Arbeit persönlich mitverfolgen. Und dann anschliessend kannst du den Bus zu praktisch jedem in/ausländischen Lackierer bringen der dir glaubhaft verspricht als Rostschutz eine Epoxydgrundierung zu verwenden.

 

Ist vielleicht teuer und umständlicher als den Bus irgendwo abzuladen und ihn 3 Wochen später abzuholen, aber du wirst so länger Freude an der Lackierung haben.

 

Grüsse,

Bearbeitet von solosyncro
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Hallo zusammen,

 

da ich zu diesem Thema auch schon einiges gefragt habe, will ich nun auch gerne mit Informationen beitragen.

 

Nachdem ich über verschiedenste Kontakte versucht habe in Österreich oder Ungarn einen Lackierer zu finden, bin ich nun in Tschechien fündig geworden. Der Lackierer dort hat schon einige T3 lackiert (auch T1 und T2) und kennt deren Schwachstellen. Insgesamt war das aber ein sehr mühsames Unterfangen. Bei einigen Anfragen gabs überhaupt keine Antwort, bei anderen astronomische Preise und kaum etwas im für mich "vernünftigen" Bereich. Was "vernünftig" bedeutet, darauf werde ich später noch eingehen.

 

Seit letzter Woche steht mein T3 auch dort, einen anderen T3 bearbeitet er im Moment auch. So konnte ich mich etwas von den Vorarbeiten überzeugen und das sieht nicht so schlecht aus. Der österreichische "Mittelsmann" hat mir auch erklärt, dass er sorgfältig arbeitet.

 

Bei meinem T3 ist noch ein Blech für den hinteren Radlauf einzuschweißen, das meiste andere wurde schon gemacht. Über bleiben die typischen Schwachstellen an den Fensterrahmen und der Heckklappe. Das sollte es im wesentlichen sein.

 

Ich habe nicht die Zeit und vermutlich auch nicht die Fähigkeiten den Bus perfekt für eine Lackierung vorzubereiten also macht der Kollegen in Tschechien alles. Auseinanderbauen, alle Vorbereitungsarbeiten, lackieren und auch wieder zusammenbauen.

 

Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, ist meine Lackierung deutlich aufweniger als eine Standardlackierung. Ich hab drei verschiedenen Farben und will auch das Dach mehrfarbig lackiert haben nach dem Vorbild der VW T3 von T.C. in der Detektiv Serie Magnum. Das hab ich mir halt eingebildet und das zieh ich nun auch durch.

 

Insgesamt sind wir so bei ca. 4k Euro gelandet. Hätte er das Dach einheitlich in einer Farbe lackieren dürfen, dann wären es gleich ein paar hundert Euro weniger gewesen aber das wollte ich dann doch nicht. Its ja bei der Filmvorlage auch so. ;-)

Die Durchführung der Arbeiten lasse ich mir mittels Fotos dokumentieren.

 

Der Preis ist jetzt vermutlich kein Schnäppchen aber geht für mich in Ordnung. In ca. 2 Monaten werde ich dann die Ergebnisse präsentieren können.

 

Genesis1

 

 

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Nein, Dein Foto ist nicht ganz authentisch auch was die Aufschrift betrifft.

Ich weiche hier aber auch etwas ab vom Original indem ich bei den Bügelspiegeln bleibe, die jetzt schon montiert sind.

 

Die Aufschrift will ich mittels Magnetfolien machen, die ich bei Bedarf auf den Bus picken kann.

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Ich hab meinen Bus 2008 lackieren lassen von einem Freund hier in Österreich, den Großteil der Vorbereitungen hab ich selbst gemacht, das lackieren an sich is ja eigentlich nur a Stunde Arbeit, wenn überhaupt.

Nach 10 Jahren muss ich sagen es is ned soo schlimm. Die Falze halt und da wo  halt was passiert ist sind wieder rostig , Kratzer Steinschläge Dellen Kinder und natürlich das was nicht erreichbar ist rostet weiter, aber das war ja jetzt schon ein Autoleben muss man sagen.

 

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  • 4 Wochen später...

Hallo Miteinander!

hole mal kurz das Thema aus der Versenkung: nachdem ich dank Kind Nr.2 definitiv in den nächsten Jahren nicht zum schweißen, vorbereiten, etc. kommen werde, mir auch durch fehlende Praxis das handwerkliche Geschick fehlt, eine Trennung vom Bus nicht verkraftbar ist, lass ich ihn in Österreich komplett spenglern und lackieren - aus einer Hand.

Kostet deutlich mehr als in Ungarn, aber ich kann den Kollegen entsprechend nerven, sollte die Qualität nicht passen, mein Busschoner muss halt dann noch ein paar Jahre länger dienen. 

kurzer Bericht vorher / nachher folgt.

Grüße

Fritz

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vor einer Stunde schrieb fritze:

Kostet deutlich mehr als in Ungarn....

Hallo Fritz!

Was heißt "deutlich mehr"? Wieviel Euronen sind das?

Muss geschweißt werden? Scheiben raus/rein? Teile erneuert werden?

Liebe Grüße Marion

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Am 1.8.2018 um 10:06 schrieb Calypso:

Ich kenne ein Forenmitglied der lange Zeit einen grünen Endtopf hatte, weil der Lackierer zu faul war den abzukleben. Wir hatten unseren Spaß, besagter User hat dann den Endtopf doch gegen einen unlackierten getauscht :ph34r: (wurde in Ö lackiert, btw)

 

Ich dachte zuerst das ich gemeint bin, mir ist das aber i D passiert! :D

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vor 25 Minuten schrieb trauntaler:

 

Ich dachte zuerst das ich gemeint bin, mir ist das aber i D passiert! :D

... Solch kleinigkeiten kannst aber auch bei nem lackierer haben der 5k+ kostet... Btw

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Am 30.8.2018 um 19:46 schrieb 95hp:

... Solch kleinigkeiten kannst aber auch bei nem lackierer haben der 5k+ kostet... Btw

 

genau so war es auch! 

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Meine hat nur 700er gekostet... inkl. Material, und ned im Ausland...

 

Da darf ma ned meckern, genauso, wie das dach dann weiß war und ned wie bestellt saimangrün... owa egal... 

 

lg rene

 

p.s.: den lackierer gibts nimma und die nächste wird zwischen 3,5 und 4k kosten :wacko: also bitte keine pn‘s;)

Bearbeitet von Rettunghatza
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Haha ;-)

 

Danke!

 

In ungefähr einem Monat sollt ich meinen ja im Maßstab 1.1 zurückbekommen, ich bin schon gespannt.

 

Dann werde ich noch den gegenwärtig vorhandenen eckigen Grill mit den Scheinwerfern gegen einen runden tauschen, die Chromstoßstangen montieren und dann sollte er eigentlich soweit fertig sein.

 

Aufkleber auf den Bus wollte ich explizit nicht, das werde ich versuchen mit Magnetfolien in Wagenfarbe zu lösen.

 

LG

Genesis1

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  • 1 Monat später...

T3-1.thumb.jpg.9bdce2ac9bd3744f1f4b9f7e1a637291.jpg

Mein T3 ist lackierungstechnisch soweit mal fertig. Wie schon erwähnt, bin ich bei einem Lackierer in Tschechien fündig geworden. Ein Schnäppchen war das Ganze jetzt nicht aber ich bin mit dem Ergebnis meinerseits zufrieden. Bei den Schätzungen die mir hier im Forum gegeben wurden und was Lackierwerkstätten mir offeriert haben, war zwischen EUR 1.800 und 8.000,- alles drinn. Mit Spengerlarbeiten oder auch ohne. Ich bin schlussendlich ca. in der Mitte gelandet, genauere Infos per PN.

 

Der meiste Arbeitsaufwand war wie üblich der Vorbereitung und die Beseitigung der Roststellen. Das soll alles genau gemacht worden sein, erste Fotos habe ich Handy bekommen, eine vollständige Doku soll folgen.

 

"Erschwerend" kommt bei mir auch noch hinzu, dass ich eine mehrfarbige Lackierung nach historischem Vorbild wollte, die sich über das Dach zieht und somit auch entsprechend zeitaufwändig ist.

Fazit: Ich bin zufrieden und habe nach langer Sucherei endlich das was ich wollte. Die Annäherung an das historische Vorbild ist da, jetzt kommen noch anderer Grill, Spoiler weg, etc... Auch wenn die Bügelspiegel nicht ganz original sind, werden sie bleiben ebenso wie Felgen und Zierkappen, da werd ich vermutlich nicht mehr viel machen.

 

Genesis1

 

T3-2.jpg

T3-3.jpg

T3-4.jpg

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Der Lackierer war anfangs etwas verwirrt und hat gemeint, dass Magnum doch einen Ferrari hatte und warum ich den nicht habe und stattdessen einen VW T3...;-)

 

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Sehr geil....

 

Den Island-Hoppers Aufkleber habe ich seit Jahren auf meiner Zarges-Box, die sich im Bus befindet.

 

Solltest Deinen Nickname auf Theodor-Calvin ändern lassen.

 

Gruß, Olli

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Die Island Hoppers Aufkleber kommen in der Tat noch, allerdings via Magnetfolie. So kann ich die jederzeit wieder abnehmen und es ist nicht gar so auffällig.

 

T.C. wär hier sicher passend aber Genesis passt zu einem anderen Hobby, insofern lass ich das mal. ;-)

 

Gruß

Genesis1

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