wage Geschrieben 1. März 2018 Teilen Geschrieben 1. März 2018 4l einfüllen ohne Motor laufen lassen. Markierung machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 7. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 7. März 2018 Hallo zusammen, ich schreib mal ein kleines Update: Ich hab mir die Wirbelkammern vom Zylinderkopf nochmals angesehen: die haben zwar kein richtiges Spiel im Sitz, fallen aber von alleine raus, wenn man den Zylinderkopf so dreht, dass die Wirbelkammern nach unten stehen. Das bedeuted glaub ich nix gutes... Eine Presspassung ist da definitiv nicht mehr vorhanden. Ich habe ein paar Streifen Plastigage daheim und hab mal das Radialspiel der Kurbelwelle an den 5 Hauplagern gemessen: die mittleren 3 haben ca. 0.04 mm und die äußeren beiden ca. 0.045 mm. Also laut Reparaturleitfaden wie neu (neu zw. 0.03 und 0.08, Verschleißgrenze bei 0.17 mm). Die Die Kurbwelle hat an den Lagern keine sichtbaren Verschleißerscheinungen und ist komplett glatt. Die (äußeren) Lagerschalen schauen schauen auch komplett gut aus, nur die bei Zylinder 5 (Kupplungsseite) schaut etwas abgenutzt aus, siehe Foto: Nun zum Turbolader: Beim AAZ war ein KKK K14 in der Ausführung 7009 verbaut. Ich hab gelesen, dass der sehr ähnlich dem K14 ist, der ursprünglich beim JX im Bus verbaut war (Kann das jemand bestätigen?). Auf jeden Fall macht der Turbo einen sehr schönen Eindruck und die Welle weist kein fühlbares Axialspiel auf. Das Wastegate werde ich noch runterschrauben und testen. Ich möchte diesen Turbo dann mit dem AAZ wieder im Bus fahren. Dazu muss ich ihn jedoch "drehen", so dass die Anschlüsse in die richtige Richtung schauen. Soweit ich dasverstanden habe, muss ich die Verbindungen jeweils zwischen dem Mittelteil und dem Abgasteil bzw. zum Frischluftteil lösen und gangbar machen, dann in die passende Position bringen und wieder verschrauben. Also nur gegeneinander drehen und nicht auseinander nehmen? Stimmt das so? Gibs vielleicht wo eine bebilderte (!!) Anleitung im Netz? Vorher muss das Druckluftröhrschen, das zum Wastegate geht ab, klar, sonst kann man nicht drehen. Das wird am Ende wohl nicht mehr passen. Brauche ich eines von nem JX Turbo, oder was nahm ich für ein Röhrchen? Grüße, Andreas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 7. März 2018 Teilen Geschrieben 7. März 2018 Ja stimmt! Passt vom JX aber auch ned so recht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 7. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 7. März 2018 vor 25 Minuten schrieb Inimicus: Ja stimmt! Passt vom JX aber auch ned so recht... Was stimmt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 7. März 2018 Teilen Geschrieben 7. März 2018 deine Annahme wie man den Turbo dreht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 7. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 7. März 2018 vor 6 Minuten schrieb Inimicus: deine Annahme wie man den Turbo dreht... Danke! Und wo nehm ich ein passendes Röhrchen her? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 7. März 2018 Teilen Geschrieben 7. März 2018 Heiß machen und biegen am ehesten..... Schau mal wie leicht du dir beim Drehen tust das kann ein ziemlicher Kraftakt sein! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 8. März 2018 Teilen Geschrieben 8. März 2018 um den turbo drehen zu können, ist es gut, wenn du ihn immer wieder mit z.B. wd 40 ölspray einsprühst und den einige tage/wochen einwirken lässt. das röhrchen zum wastegate abnehmen, dann die schrauben öffnen (am abgasseitigen teil des laders), und mit einem hammer (ich hab einen normalen genommen, besser wäre eher ein kunststoffhammer?) auf den abgasteil vorsichtig geklopft. dieser hat sich dann gelöst und ließ sich recht gut drehen. gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 8. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2018 Danke für die Tips! Also nur den Abgasteil (mit 3 Schrauben festgeklemmt) drehen und nicht den Frischluftteil? Sorry, kann leider nicht an meinem Bus nachschauen, der ist eingewintert und gerade nicht verfügbar. Mal schauen, ob ich den Gussklumpen gelöst bekomme. Habs bis jetzt nicht probiert und hab ihn nur mal ordentlich mit Rostlöser eingesprüht. Hoffentlich hilfts Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 8. März 2018 Teilen Geschrieben 8. März 2018 doch musst beide verdrehen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 8. März 2018 Teilen Geschrieben 8. März 2018 ...ja. beide! aber der abgasteil ist derjenige, der eher probleme macht. der frischluftteil ging bei mir mühelos ab! gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 8. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2018 Gut, danke! Ich werde dann berichten, wie und ob es geklappt hat und a paar Fotos hier einstellen (ist vielleicht für andere mal interessant). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 13. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2018 Also, den Turbo konnte ich zerlegen. Das Abgasteil hat etwas probleme gemacht und lies ich erst nach ordentlicher Wärmeeinwirkung, viel Rostlöser und mit sanfter Gewalt (leichte Hammerschläge rings um) lösen. Aber es hat geklappt, siehe: Hierzu gleich eine Frage: Der rote O-ring (siehe Bild 2), der das Ansaugteil (Alu) abdichtet, ist schon recht abgeflacht. Hier war der Turbo auch außen etwas ölig. Das wird die Funktion zwar nicht unbedingt stören, aber es würde sich anbieten, gleich einen neuen zu verbauen. Nur wo bekommt man diesen her? Ich hab nur komplette Reparatursätze für die K14 Turbos gefunden um weit mehr als 50 EUR. Bräuchte aber nur diesen O-Ring! Kennt jemand eine Quelle? Was ist das für ein Material (hitzebeständig)? Viton? Zum Wastegate: Hier liesen sich die Schrauben auch lösen, jedoch sitzt das Hitzeschild fest im Gussteil und ich kann das Wategate-Modul deshalb nicht vom Gussteil trennen. Gibt es hier einen Trick (außer Rostlöser, Hitze und "sanftes" ziehen am Wastegate - das wurde schon probiert)? Siehe: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomasma Geschrieben 13. März 2018 Teilen Geschrieben 13. März 2018 Die Aufgabe war den Abgasteil zu drehen, nicht den Turbo zu zerlegen. Die 50 Euro Überholsätze kannst gerne kaufen. Besser wir der Turbo dadurch nicht. Aus Eigenerfahrung und Beratungsresistenz kann ich klar zu einem Neuteil raten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 13. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2018 vor einer Stunde schrieb Thomasma: Die Aufgabe war den Abgasteil zu drehen, nicht den Turbo zu zerlegen. Die 50 Euro Überholsätze kannst gerne kaufen. Besser wir der Turbo dadurch nicht. Aus Eigenerfahrung und Beratungsresistenz kann ich klar zu einem Neuteil raten. Thomas, bitte spare Dir Deine unnötigen Kommentare bzw. müll ein anderes Topic damit voll... besten Dank. Zur Klarstellung: Zwischen Turbo drehen und "zerlegen" ist nicht viel um. Wenn die Schrauben/Klammern weg sind, fällt das Ding quasi auseinander. .. und einen Überholsatz möchte ich mir nicht kaufen... aber einen passenden O-Ring, den es um wenige EUR bei nem Händler in Wien gibt. Also Quelle schon gefunden. Und das Wastegate lässt sich mit Druckluft leicht testen, wenns auseinander ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomasma Geschrieben 13. März 2018 Teilen Geschrieben 13. März 2018 Danke für deine Kritik. Ich werde es mir bei Gelegenheit zu Herzen nehmen. Man kann beim Zerlegen mehr zerstören als man glaubt. In dem Punkt überschätzt man oft seine Fähigkeiten. Will natürlich niemand hören. Man wird persönlich diffamiert. Bitte schraub nicht weiter am Turbo herum. Glaub mir, es wird nicht besser. Das Ding ist heikel. Das wollte ich eigentlich sagen. Wärst nicht der Erste dem Das Ding um die Ohren fliegt. Und jetzt lass ich Dich in Ruh. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 13. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2018 vor 29 Minuten schrieb Thomasma: Und jetzt lass ich Dich in Ruh. Danke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
damax Geschrieben 14. März 2018 Teilen Geschrieben 14. März 2018 vor 15 Stunden schrieb Thomasma: Man kann beim Zerlegen mehr zerstören als man glaubt. In dem Punkt überschätzt man oft seine Fähigkeiten. man muß ja nicht immer von sich selber auf andere schließen...soll leute geben die das einfach können, es machen, und fragen dazu hier erörtern...dafür is forum da, sonst mach ma eh nur willhaben da... gruz max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 20. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 20. März 2018 Kurze Frage zu den Lagerschalen (Pleuel und KuWe Hauptlager): Erkennt man, um welches Maß es sich handelt (Normal, Übermaße), an der Beschrifung der Lagerschalen? Sind dir Übermaße irgendwie gekennzeichnet? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 20. März 2018 Teilen Geschrieben 20. März 2018 Haben zum einen eine andere Teilenummer und zum Anderen kannst du den Lagerzapfen abmessen im RLF sind die Maße dafür angegegen... Kannst auch gleich die Sputterlager vom AFN nehmen wenn du schon dabei bist das ganze alles ein bisschen zu übertreiben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vivalospoli Geschrieben 20. März 2018 Teilen Geschrieben 20. März 2018 (bearbeitet) Ich kann die Teilenummer nicht lesen aber vlt kannst damit was anfangen. die Übergrößen stehen hinten. lg walter Bearbeitet 20. März 2018 von vivalospoli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 20. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 20. März 2018 Vielen Dank, genau diese Infos brauche ich! Also sputter Lager kommen ned rein. Die kosten ca. 4mal so viel wie normale. Ich werde die Pleuellager ersetzen. Zwei Lagerschalen haben einen kleinen Schaden und die kosten zusammen ca. 20 EUR. DAS is es mir wert ... damit im Motorinneren auch alles schön is . Der Block ist jetzt komplett zerlegt und ich werde ihn - sobals ich mal Zeit finde - zum Instandsetzer zum Hohnen bringen. Dann wird wieder zusammengebaut! Zum Thema Wastegate am Turbo: Wie oben geschrieben steckt das Hitzeschutzblech vom Wastegate im Gussteil fest. Hat jeamand Erfahrung, wie man das zerstörungsfrei (!) heraus bekommt? Kann man am Wastegate (kräftig) ziehen, ohne was zu Beschädigen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 20. März 2018 Teilen Geschrieben 20. März 2018 Deshalb kannst du die Sputterlager von den kleinen PD nehmen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 20. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 20. März 2018 vor 29 Minuten schrieb Inimicus: Deshalb kannst du die Sputterlager von den kleinen PD nehmen! Weshalb? Weil die jetzigen kleine Macken haben? Zahlt sich das deiner Meinung bei den Pleuellagern aus? Kosten doch erheblich mehr... Was sind kleine PD? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 20. März 2018 Teilen Geschrieben 20. März 2018 Die TDI Tuner nehmen die Lager immer weil sie noch haltbarer sind..... Glycolager kosten 16€.... Wenn ich mich nicht grad täusche dann bis zum 115PS PD drüber sind die Pleuelzapfen größer..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 20. März 2018 Autor Teilen Geschrieben 20. März 2018 Hast du a Teile nummer? ...bzw die Kennung der Motorden, bei denen diese Lager verbaut wurden? PD bedeuted Pumpe Düse, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 31. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 31. August 2018 (bearbeitet) Hallo zusammen! Kleines Update: ich hab den Block gerade zum Instandsetzer gebracht. Der meinte, das die Teile eh noch top aussehen. Deshalb wird nur gehohnt. Er meinte auch, dass der Kurbelwellenstumpf noch top ist und keiner Bearbeitung bedarf. So soll es sein! Kurze Frage: Im RLF steht ja, dass die Düsen zur Kolbenbodenkühlung mit einer speziellen Dichtmasse eingesetzt werden sollen. Was nehmt dir da und wo bekomme ich es her (in kleinen Mengen..)? Bearbeitet 31. August 2018 von Heller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 31. August 2018 Teilen Geschrieben 31. August 2018 ...so gut war unser aaz block auch. honen, waschen, neue kolbenringe und neue lager und läuft bisher wunderbar. gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 31. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 31. August 2018 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb 16vmatze: ...so gut war unser aaz block auch. honen, waschen, neue kolbenringe und neue lager und läuft bisher wunderbar. Genau mein Plan War aber trotzdem gut, dass ich alles zerlegt hab. Jetzt weiß ich wenigstens, dass alles passt! Bearbeitet 31. August 2018 von Heller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 31. August 2018 Teilen Geschrieben 31. August 2018 ...guter plan! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 15. September 2018 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2018 Gibt es eine Möglichkeit die beiden Zwischenwellenlager ohne Spezialwerkzeg aus- und einzubauen? Ich hab diesbezüglich nur folgenden Link gefunden: http://www.vw-bus.org/index.php?title=Zwischenwelle Hat jemand die entsprechenden Ausziehwerkzeuge zur Hand? Hab leider keine Drehbank... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 2. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 2. Dezember 2018 (bearbeitet) Kleines Update: Der Motor block war beim Instandsetzer, wurde für gut befunden und nur gehohnt. Er ist soweit mit neuen Lagern und neuen Kolbenringen zusammengebaut. Lackiert in schwarz mit Brantho 3in1 hab ich ihn auch, damit alles hübsch ist Kopf habe ich einen wenig gebrauchten (< 20.000 km Laufleisung) bekommen. Ist ein Teil von Kolbenschmidt (KS) und sieht gut aus. Alles gereinigt, Ölkole rausgeputzt und Ventile eingeschliffen. Jetzt möchte ich noch neue Ventilschaftdichtungne geben und hier hätte ich eine Frage an euch: Die verbauten (alten) Ventilschaftdichtungen warn quasi mit den unteren Federtellern "verpresst", siehe: Wenn ich die neuen Ventilschaftdichtungen (links im letzten Foto, roter Gummi, von Elrig) auf die Ventilführungen stecke (hab ich mit einer passenden Stecknuss gemacht), dann gehen die gar nicht so weit rauf, dass sie Kontakt mit den unteren Federtellern hätten. Passt das so? Gibt es da verscheidene Bauformen (die alten grünen sind von Victor Reinz)? Oder muss ich die neuen viel fester raufpressen? Danke schon mal, Andreas Bearbeitet 2. Dezember 2018 von Heller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ölbrenner Geschrieben 2. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2018 HI! Ich denke zwar dass das selbsterklärend is... aber ok: Wo wenn nicht am Federteller soll'n sich die Schaftdichtungen festhalten? Vergiss Deine Nuss... des funktioniert in den meisten Fällen nicht. Die Zange auf aMasson geht sehr gut, und kost weniger als wenn Du Dir beim VW das Werkzeug ausborgst gruss Harri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 3. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2018 vor 13 Stunden schrieb Ölbrenner: HI! Ich denke zwar dass das selbsterklärend is... aber ok: Wo wenn nicht am Federteller soll'n sich die Schaftdichtungen festhalten? Vergiss Deine Nuss... des funktioniert in den meisten Fällen nicht. Die Zange auf aMasson geht sehr gut, und kost weniger als wenn Du Dir beim VW das Werkzeug ausborgst gruss Harri Danke Harri, das wollte ich wissen. D.h. die ventilschaftdichtungen gehören ordentlich reingepresst. Hast du evtl a "VAG Werkzeugnummer" nach der ich suchen kann bzw einen webshop Link? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 3. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2018 Meinst du sowas:https://www.amazon.de/vidaXL-Demontage-Ventilschaftdichtung-Werkzeug-Spezialwerkzeug/dp/B00CPKXNFC Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ölbrenner Geschrieben 3. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2018 Hi! Genau die... gruss Harri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 3. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2018 vor einer Stunde schrieb Ölbrenner: Hi! Genau die... gruss Harri Ist bestellt. Wie weis ich, wie weit ich die VSD draufschlagen muss? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ölbrenner Geschrieben 3. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2018 Hi! Des kannst vergleichen mit Simmering einschlagen, des spürst wenn's passt... i bin mir jetzt net sicher durch was die Dichtung gestoppt wird, entweder steht's dann am Kopf an oder an der Ventilführung. I glaub aber dass ich die bei mir nur aufgeschoben hab, Hammer hab ich mein ich kaum gebraucht gruss Harri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 6. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 6. Dezember 2018 OK, hab das Werkzeug jetzt daheim liegen ("Einschlagdings"). Ich probier das mal. Ich möchte nur nicht mit unnötiger Gewalt ran gehen - das ist ja nie gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 27. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2019 Kurze Frage zum "gedrehten" Turbo: Nachdem das Aluteil gedreht wurde passt nun die Druckleitung zum Wastegate hin nicht mehr (siehe roter Pfeil am Foto oben). Die Leitung zurecht zu biegen wird eher schwierig, da sie sehr starr ist und von der Länge her nicht ordentlich passt. Die Druckleitung vom orig. JX Turbolader würde sich leicht anpassen lassen, jedoch gibts die nirgends einzeln zu kaufen (oder doch?). Spricht etwas dagegen, die starre Leitung im Bereich der grünen Linien am Foto zu durchtrennen und die beiden Teile dann mit einem flexiblen Schlauch (5 mm Innendruchmesser = Außendurchmesser der starren Leitung) zu verbinden? Z.B. bei den Garret T3 Ladern ist die Druckleitung auch als flexibler Schlauch ausgeführt. Welchen Schlauch hierfür nehmen? Die meisten Gebebe-Kraftstoffleitungen halten bis etwa 100°. Das ist evtl zu wenig, oder? LG Andreas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 27. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2019 ...oder vielleicht hat jemand von euch ein Druckröhrchen von einem (kaputten) Original-Turbo daheim liegen und gibt es her? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 28. Januar 2019 Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 ...hab grad mal im ebäh geschaut: "Ø 4mm ROT - Silikon Schlauch Wastegate Blow Off Ventile Turbo Boost Contol Hose" https://www.ebay.de/itm/4mm-ROT-Silikon-Schlauch-Wastegate-Blow-Off-Ventile-Turbo-Boost-Contol-Hose/192682555445?hash=item2cdcc67835:g:2BAAAOxyhlJRdOQu:rk:15:pf:0 gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 28. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 Danke! So etwas hätte ich gemeint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 28. Juli 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2019 So, Motor ist drinnen und soweit alles angeschlossen! Jedoch scheint die Einspritzpumpe nicht zu fördern.. Ich hab vorab den Dieselfilter befüllt, sowie die Einspritzpumpe (mit spritzflasch frischen Diesel in die Zuleitung gefüllt und an der Rücklaufleitung gesaugt, bis Diesel kam). Dann hab ich die Einspritzleitungen von den Einspritzdüsen gelöst, um zu sehen, ob die Pumpe beim betätigen des Anlassers einspritzt. Macht sie aber nicht! Die Pumpe ist das letzte mal vor ca. 2 Jahren gelaufen und lag seitdem ausgebaut in einem Karton. Ich hab schon gelesen, dass es vorkommen kann, dass die Dieselreste verharzen, so dass die Flügelzellen Pumpe steckt und die ESP somit keinen Druck aufbauen kann, um zu fördern. Korrekt? Was mach ich dagegen? Hab schon von abschleppen mit eingelegtem Gang gehört, um die Pumpe eine Weile hochdrehen zu lassen. Ist das sinnvoll? Evtl andere Tips? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 28. Juli 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2019 (bearbeitet) Nachtrag: die pump war mit Diesel befüllt gelagert. Jedoch hab ich sie zum Montieren am Motor geleert (ist halt ausgeronnen) und das ist mittlerweile ein paar Monate her. Bearbeitet 28. Juli 2019 von Heller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 28. Juli 2019 Teilen Geschrieben 28. Juli 2019 das dürfte egal sein. wegen ein paar monaten müsste der motor schon laufen. hast du den gashebel oben an der esp ab gehabt? wenn der nicht richtig aufgesetzt ist, kommt auch kein diesel an. kabel am absteller ist dran? gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inimicus Geschrieben 28. Juli 2019 Teilen Geschrieben 28. Juli 2019 vor einer Stunde schrieb 16vmatze: das dürfte egal sein. wegen ein paar monaten müsste der motor schon laufen. hast du den gashebel oben an der esp ab gehabt? wenn der nicht richtig aufgesetzt ist, kommt auch kein diesel an. kabel am absteller ist dran? gruss wird nicht egal sein - entweder anschleppen versuchen oder elektrische Benzinpumpe oder Pumpe überholen lassen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16vmatze Geschrieben 28. Juli 2019 Teilen Geschrieben 28. Juli 2019 naja, dann war es pech, wenn die pumpe deswegen verklebte. ich hab vermutlich nur immer glück gehabt. schlauch mit trichter an die esp und kräftig orgeln wärend ein helfer da diesel einfüllt, kann auch helfen. gruss und viel glück Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 28. Juli 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2019 (bearbeitet) Gashebel passt. Sonst schaut auch alles gut aus. Magnetventil hat auch Strom Ich probier Mal anschleppen. Sowas blödes, hätte ich sie nur gleich wieder befüllt... Das hat man von der Nachlässigkeit. Zum Anschleppen: Wie macht ihr das so in dem Fall? Relativ niedrigen Gang rein und ordentlich auf Drehzahl bringen? Bearbeitet 28. Juli 2019 von Heller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heller Geschrieben 14. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. August 2019 (bearbeitet) Kann es an einem kaputten Magnetventil liegen, dass der die Pumpe nicht fördert? Oder würde die Einspritzpumpe trotzdem fördern, aber den Diesel quasi im Kreis, über die Rücklaufleitung zurück zum Tank pumpen? Ich möchte nur das Magnetventil als Fehlerquelle ausschließen können. 12 V liegen am Ventil an. Bearbeitet 14. August 2019 von Heller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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