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I.D. Buzz


solosyncro

Empfohlene Beiträge

Bin gerade über ein paar Fotos und eine Vorstellung gestossen, hab ihn noch nicht hier im Forum gesehen. Auf den ersten Blick gefällt er mir ganz gut, langer Radstand, kompakt, Allrad serienmässig, .... bissl höherlegen muss man ihn dann noch ;)

http://inside.volkswagen.de/Der-I-D-BUZZ-geht-in-Serie.html

Grüsse,

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Mir gefällt gut, dass er die hässliche Motorschnauze der T4-6 bzw sämtlicher Vans anderer Marken nicht hat. Schaut aus wie ein abgerundeter T3, oder wie eine Kreuzung aus T1 und T3.

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vor 48 Minuten schrieb bonSchurl:

, schade nur dass man nicht genau über der Vorderachse sitzt.

 

Was natürlich den Vorteil des besseren Böschungswinkels bei zukünftigen Offroad-Versionen hat...:roll:

....man wird ja noch träumen dürfen.

Bearbeitet von solosyncro
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Schiach wia de Nacht - die Italiener bekommen so etwas meist viel schöner hin. Vom T1 hat er nur ein Stilelement, den Vorsprung oberhalb der Windschutzscheibe.

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weichgespültes design, emotionslos und mit dem T3 keinerlei verwandtschaft erkennbar. ...wenn statt dem vw logo "made in china" aufgedruckt wäre, würde man sich keine sekunde danach umdrehen oder darüber reden.

 

aber wenn er wem gefällt, soll er ihn doch kaufen.

 

gruss

 

 

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Stromkraxn, unnötige....

 

Ein technologischer Irrweg wird zur Norm, denn der Strom kommt eh aus der Steckdose.

 

Hans-Peter

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Das Ding wird doch schon gefühlt 15 Jahre immer wieder angekündigt.

Falls das dann 2022 in Serie geht wird es bestimmt nicht so aussehen wie auf den Pressefotos.

 

In Zukunft wird wohl elektrisch gefahren, ob es einem passt oder nicht.

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vor 1 Stunde schrieb _yellow:

In Zukunft wird wohl elektrisch gefahren, ob es einem passt oder nicht.

Das werden wir noch sehen, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen - zumindest bei der Energie-Zufuhr - ob die bei Akkus bleibt.

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Brennstoffzellenautos sind auch Elektoautos. Die haben halt einen kleineren Akku, dafür zusätzlich noch eine Brennstoffzelle.

 

vor 9 Stunden schrieb hannes:

Das werden wir noch sehen, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen

 

 

 

 

Quelle:

https://www.focus.de/auto/elektroauto/verbrenner-verbote-weltweit-2025-bis-2050-focus-online-zeigt-wann-welches-land-benziner-und-diesel-verbietet_id_9632138.html

JCE.JPG

Bearbeitet von _yellow
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vor 16 Stunden schrieb _yellow:

Das Ding wird doch schon gefühlt 15 Jahre immer wieder angekündigt.

Falls das dann 2022 in Serie geht wird es bestimmt nicht so aussehen wie auf den Pressefotos.

 

Die aktuelle Studie gefällt mir besser als die von 2001. Lassen wir uns überraschen.

2001: 2001-vw-microbus-concept-vw-microbus-196

2017: 2017011415333397294.jpg

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Hab mich gerade etwas eingelesen. Scheint alles schon weit fortgeschritten zu sein, da wird sich nicht viel mehr ändern:

https://www.electrive.net/2018/11/16/vw-praezisiert-werksbelegung-fuer-emden-und-hannover/

 

Gibt auch schon Transporterversionen...

 

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-IAA-2018-VW-ID-Buzz-Cargo-22415285.html

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Am ‎05‎.‎12‎.‎2018 um 12:26 schrieb solosyncro:

 

Die aktuelle Studie gefällt mir besser als die von 2001. Lassen wir uns überraschen.

2001: 2001-vw-microbus-concept-vw-microbus-196

2017: 2017011415333397294.jpg

Unten = kleines Facelift von oben, dazwischen 16 Jahre. Der Tankdeckel ist halt weggefallen. Bus ist es noch immer keiner, die letzte Sitzreihe befindet sich im Kofferraum. Ich hab bei meinem 86er-JX den Schadstoffausstoß halbiert, ich fahre nur mehr im Sommerhalbjahr damit.

 

Hans-Peter

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Der wichtigste Designunterschied ist für mich die fehlende oder kleinere Schnauze vorne, klar, kein Motor dort. Das macht ihn viel T1-3 ähnlicher.

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vor 4 Stunden schrieb _yellow:

Weil es gerade zum Thema passt:

 

Volkswagen macht nun ernst und verkündet das Aus vom Verbrennungsmotor

https://elektroauto-forum.de/beitrag/eine-Ära-endet-vw-verabschiedet-sich-vom-verbrennungsmotors.465304/

 

Angekündigt wurde ja schon sooo viel, getan hat sich noch wenig.

 

Habens schon 1968 gsagt:D

4C632596-6C41-4CEF-BAD8-41C132A154DA.thumb.jpeg.3a5c7cdfa5bc1851fcbec45a42ea2ad8.jpeg

 

lg Mike

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vor 9 Stunden schrieb ernstJXsyncro:

radnabenmotore hats schon viel früher gegeben........

Radnabenmotore haben einige Vorteile:

ABS, wenn man elektrisch bremst

"Sperrdifferential"

 

Sie haben einen großen Nachteil: große ungefederte Masse.

 

DAs ließe sich nur lösen, indem man die Motore in die Mitte des Autos setzt und Antriebswellen einbaut - ist auch nicht so der Bringer.

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Aktuelle Elektroautos haben alle den Motor mit Untersetzungsgetriebe in der Mitte und Antriebswellen wie beim Verbrenner auch.

Ob Radnabenmotoren nochmal kommen werden? Ich glaube eher nicht, leider.

Allrad schon eher.

So ein E-Motor ist sehr kompakt und leicht unterzubringen.

Schau mal unter die Haube eines Tesla, da ist nix drin außer ein zusätzlicher Kofferraum (sogenannter Frunk)

 

https://www.famlii.com/tesla-frunk-family-car-model-x/

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Halloi !

 

Zu der Tabelle mit den Ländern die 2040, 2050 Motoren verbieten wollen : Wer weiss den schon obs diese Länder da überhaupt noch gibt ?

 

Aber andererseit natürlich wird ja schon wahnsinnig viel gemacht in Richtung Stromtankstellen zum Beispiel, bei uns vor der Evn und vor der Volkschule und und und uuur viele Stromtankstellen , darweil hat Maria Enzersdorf doch nur knapp 9000 Einwohner ! Und die leuchten auch noch so schön , damit jeder sieht „hier gibts Strom ohne Ende !“

 

lol *g*

 

ich schliesse mich der Irrwegtheorie an 

 

lg

s

 

 

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Das schöne am Elektroauto ist dass man es Zuhause laden kann und nicht mehr tanken fahren muss.

Mit einer PV am Dach fährst schonmal das halbe Jahr mit Eigenstrom. 

Meine Anlage erzeugt 6000kWh pro Jahr, das reicht theoretisch für 30tkm , spart also grob 2100L Benzin.

 

Wasserstoff werde ich Zuhause nicht so leicht herstellen können und muss erst wieder an eine Tankstelle fahren.

Wenn es denn Mal ein H2 Tankstellen Netz gibt.

Es steht natürlich jedem frei sich ein H2 Fahrzeug zu kaufen, derzeit gibt's m W genau zwei Modelle zu kaufen.

 

Am 18.12.2018 um 19:50 schrieb freshman:

ich schliesse mich der Irrwegtheorie an

Was ist denn eurer Meinung der richtige Weg?

 

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vor einer Stunde schrieb _yellow:

Es steht natürlich jedem frei sich ein H2 Fahrzeug zu kaufen, derzeit gibt's m W genau zwei Modelle zu kaufen.

 

ich hab nicht vor mir ein H2-Fahrzeug zu kaufen ! :blink:

wollte nur darauf hinweisen , dass es auch andere Alternativen/Visionen gibt ;)

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Auch wenn es vielen nicht schmeckt, aber die Zukunft des Individualverkehrs (gerade im urbanem Raum) wird elektrisch sein.

Fraglich ist halt nach, wie die Energie gespeichert wird. Li-Po und Li-Ion sind noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss. 

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Lange überlegt hier was zu schreiben...

 

1) Vom Aussendesign gefiel mir die erste Studie besser, aber so schiach is er net...

2) Elektrifizierung: Ich hatte während eines Kongresses in Graz die Möglichkeit mit dem Tesla Roadster zu fahren. War eine geniale Geschichte...

 

Summasumarum wird der Verkehr elektrisch. Die große Frage ist die Energiespeicherung. Ob Wasserstoff oder Akku, weiß niemand. Wenn sich bald nix ändert und man vom Lithium nicht wegkommt, wirds wahrscheinlich der Wasserstoff. Als Unternehmen ist Tesla momentan der einzige Pionier und die versuchen auch neue Technologien zu finden... Stromspeicherung in diesem Ausmaß steckt in den Kinderschuhen. Aber das war damals beim ersten Verbrenner genauso. Da musste man den Treibstoff in der Apotheke kaufen....

Da ich zu den gesegneten gehöre, die ein eigenes Haus besitzen, ist ein Akku betriebener Stromer realistisch mit der Anlage am Dach  und für mich billiger. Für die Stadtbevölkerung muss man andere Wege finden. Da keiner weiß wo die Reise hingeht, traut sich auch niemand.

 

Ich, als Benzinbruder finde es spannend wie sich das ganze entwickelt...

 

Das einzige was ich absolut nicht brauche sind vernetzte Autos. Es muß niemand wissen wo ich bin... Das ist meine größte Sorge... Aber da bin ich paranoid hoch zehn....

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vor 13 Stunden schrieb _yellow:

Was ist denn eurer Meinung der richtige Weg?

 

1. Besteuerung der Treibstoffe nach dem Verursacherprinzip: Flugverkehr, Schiffsverkehr, LKW-Verkehr, Landwirtschaft

2. Ausbau des öffentlichen Verkehrs, vor allem für Pendler

3. Stärkung der Eigenverantwortung ("Wie kann ich die Anzahl meiner Fahrten und die erforderlichen Wegstrecken optimieren = reduzieren ?)

4. Priorität in der Forschung und Entwicklung von allen nachhaltigen Technologien (dann halten sie auch länger ;))

5. E-Mobilität mit "grünem" Strom in den Ballungszentren

6. Schluss mit allen Tricksereien und Betrügereien bei der Abgasmessung

to be continued

 

Hans-Peter

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e-mobilität ist sicher rein vom realistischen und objektiven standpunkt betrachtet ganz ok. ich fände es schlimm, wenn alte autos wie auch unsere T3's es sind, sinnlosen fahrverboten geopfert werden müssten. für alte oder historisch erhaltenswerte fahrzeuge sollte es dennoch möglichkeiten zur bewegung geben. ...aber da fehlt mir ehrlich gesagt das vertrauen in diejenigen, die unsere geschicke lenken.

 

gruss

 

 

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Was die Politik draus macht, ist eine andere Geschichte... Aber polemisieren kann in einem Forum gefährlich werden....

Dafür gibt bei neuen Regelungen auch immer Schlupflöcher. Abwarten und Kaffe trinken.....

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vor 16 Stunden schrieb damax:

...neue motoren stehen auch schon im stall...

 

Diese Motoren haben allenfalls weniger CO2-Ausstoss (wie schaut es mit Klima-schädlichem Methan aus ?), aber gut riechen tun die auch nur zwischen zwei Semmelhälften.

 

Hans-Peter

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Zum Thema Elektroauto: Ich bin bei (Alltags-) Mobilität ja eher ein emotionsloser Rechner. Und nur weil etwas auf den ersten Blick grün & nachhaltig anmutet, muss es noch lange nicht so sein.

 

Außerdem hat immer alles zwei Seiten. Unser Alltagspassat fährt seit 2005 Co2-neutral auf Pflanzenöl. Damals wurde so ein Umbau sogar noch vom Staat gefördert, ich wurde zu einer Energie Ralleye rund um den Wörthersee eingeladen und bekam auf dem damaligen Höhepunkt der Co2 Hysterie viel Schulterklopfen.

 

Dabei war mir der Umweltgedanke ehrlich gesagt total zweitrangig, wenn nicht sogar egal. Ich wollte in erster Linie wissen inwiefern ein Vorkammer Motor zufriedenstellend auf Pöl läuft. Ich war einfach nur neugierig und hatte Lust am Experimentieren. Positiv fand ich eher regionale Wirtschaftskreisläufe und dass ich nunmehr mein Spritgeld nicht mehr in politisch instabile Regionen pumpte.

 

Als der Bio-Diesel Hype (bitte nicht mit Pöl verwechseln), dann losging und die Amis auf industrieller Basis Mais zur Treibstoff (Ethanol) verpriteten, drehte sich der Wind - da die Nahrungsmittelpreise (Tortilla Krise in Mexiko) stark anstiegen.

 

Auf einmal wurde mein einstmals ökologisches Vorzeigeauto zum Nahrungsmittelvernichter degradiert, und ich musste eher darum bangen dass mein Pöl-Passat Opfer von Öko-Vandalen wird... 

 

Ich habe diesen ethischen Zwist insofern für mich gelöst, indem ich nur mehr altes, gefiltertes Frittierfett verfahre. Dies betrachtet niemand mehr als Nahrungsmittel und hat seinen Dienst schon getan.

 

Ich denke die nüchterne Wahrheit über den Elektro Auto Hype steht uns noch bevor.

 

LG,

Andreas

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du Weist aber schon das wenn du altes frittenöl verwendest illegalerweise altöl entsorgst?

gab's da nicht mal ein verfahren in der Steiermark oder Kärnten deswegen wo der pöller auch verurteilt wurde?

die seifen industrie hat da was dagegen das man ihren billigen rohstoff verwendet

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Ein Bekannter hat seinen "Franzosen" vor Jahren auch für altes Frittieröl umgerüstet .

Riecht zwar nach mobiler Pommes-Bude , Aber er fährt !;)

 

lg  hetsch

 

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