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Vorzelt - Erfahrungen und Empfehlungen?


catandraeff

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Hallo!

 

Ich weiß nicht ob sich noch wer an uns erinnern kann, wir waren vor langer Zeit öfter hier. Unseren Bus gibt es immer noch, inzwischen sind auch noch 2 Kinder dazugekommen.

Zum Schlafen geht es sich im Bus mit Bett und einem zusätzlichen Reisegitterbett für die Kinder gerade noch so aus. Wenn das Wetter aber mal nicht ganz passt, ist das wirklich nicht lustig im Bus, auch weil das ganze Zeug dabei ist.

Deshalb haben wir überlegt, ein Vorzelt anzuschaffen. Das hätte den Vorteil, dass wir einen Ort für das ganze Zeug hätten, einen Aufenthaltsraum bei Regen, aber eventuell auch zusätzlichen Schlafplatz. Das Zelt sollte auf jeden Fall so sein, dass man mit dem Bus auch wegfahren kann. Andererseits sollte das Zelt auch mit dem Bus verbunden werden können.

 

Hat jemand Erfahrungen damit? Welche Marken/Systeme sind empfehlenswert?

 

cat & raeff & Kinder

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Ihr werdet euch schon etwas dabei denken, den Bus mit Zelt verbunden zu wünschen, aber ich möchte dennoch (aus Erfahrung) eine Lanze für die Version "stand-alone"-Zelt brechen...

 

Wir hatten beide Systeme:

 

Klassisches Vorzelt am Bus montiert hat uns mit der Zeit eher genervt.

An- und Abbau beim täglichen? Wegfahren, ständig alles zugestellt im Inneren, fehlende Flexibilität beim Standaufbau etc.

Gut war, dass es bei Regen eben direkt angeschlossen war und eine Schleuse zum Bus bildete (Schuhe ausziehen und reinregnen in offene Schiebetür).

 

Separates Familienzelt (Outwell) gekauft, sehr variabel und lässt sich mit Tarp z.B. auch recht gut an Bus anbinden wenn man es möchte.

Könnte jetzt endlos zum Thema schreiben, aber vielleicht nur als Idee doch nochmal nachzudenken, was auf lange Sicht besser für EUCH passt...

 

Gruß, Olli

Bearbeitet von Olli
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Ich verstehe deine Punkte. Wenn die Kinder größer sind, ist es durchaus eine Möglichkeit, sie in ein extra Zelt auszuquartieren (das hätten wir sogar). Jetzt sind sie allerdings 2 und 5, da wäre es schon besser alle gemeinsam zu sein. Und ich bin bequem und möchte im Bus schlafen, nicht im Zelt am Boden 😉

 

Was für Vorzelt hattet ihr? Wie war die Befestigung am Bus? Das mit regendicht hat also geklappt?

 

Ob es auf lange Sicht passt, ist natürlich schwer zu sagen. Aber wenn es jetzt mal für zwei Saisonen gut ist und wir es dann wieder verkaufen oder weitergeben, ist das auch kein Problem.

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Hi,

 

wir haben mit 2 Kindern auch ein Vorzelt, weil es im Bus einfach zu eng geworden ist.

Ein Reimo Tour Family ist es damals geworden. Das hat ca. 5x3m und war für uns perfekt, um das Ganze zu testen. Es lässt sich per Keder oder Schleußenstab mit dem Bus verbinden. Wir haben immer den Schleußenstab genommen. Leider hat uns der Sturm letztes Jahr das Dach der Schleuse so mit Regen gefüllt, dass sich die Schleuse dann abmontiert hat. Es war aber sicher nicht gut angezogen und Sturm war schon heftig. Also normale Regengüsse waren nie ein Problem.

Diese Jahr haben wir uns ein neues mit 2 wesentlichen Updates gekauft. Einen fix montierten Zeltboden, um trocken zu bleiben und Luftholme damit ich es alleine und schnell Aufbauen kann.

Das sind so die Sachen die ich gelernt habe.

 

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Domenik

 

PS: Das Reimo Tour Family wäre gerade abzugeben um 200€ VHB

Will teilen: Busvorzelt Reimo Tour Family  https://www.willhaben.at/iad/object?adId=679567605

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vor 13 Stunden schrieb catandraeff:

Was für Vorzelt hattet ihr? Wie war die Befestigung am Bus? Das mit regendicht hat also geklappt?

 

Unseres war ein Baumwoll/Misch-Zelt (schwer, aber gutes Klima) mit Eisengestänge.

Ganz klassisch 70er/80er Jahre-Stile. Befestigung erfolgte über Klemmstab/Dachrinne. 

Die Optik war perfekt für den Bus - die Praxis war, solange es max. leicht regnete, absolut in Ordnung.

Beim Losfahren und Ankommen fand ich den Stab schon nervig. Du musst halt genauso wieder einparken wie gefahren, sonst spannt es nicht mehr so gut.

Dann jedesmal das An- und Abbauen...

 

Nach einem heftigen Gewitter in Kroatien habe ich es nach dem Urlaub verkauft..... 

Ich stand morgens um 05:30h mit Badehose bekleidet im Vorzelt und habe die Wassermassen aus den sich bildenden Säcken im Dach herausgestossen damit das Zelt nicht reißt - parallel Temperatursturz von 25 auf 10 Grad. Gleichzeitig versucht, das Gestänge zu halten an dem der Sturm zerrte. Waren interessante 10min in meinem Leben. Das Zelt war eigentlich zu dem Zeitpunkt sehr gut abgespannt und ich hätte angenommen, es hält. 

 

Das Outwell (richtig gute Qualität) hat später auf Sardinien eine ähnliche Situation mit uns durchgemacht.

Da bin ich einfach im Bett geblieben. Zwei Stunden später war der halbe Campingplatz abgesoffen, zig Zelte durch und alles nass.

Bei uns stand das Wasser außen an der Bodenwanne des Zeltes 5cm hoch und es ist nichts passiert. Nichts. Das Zelt stand wie eine eins und kein Tröpfchen Wasser hat den Weg hereingefunden.

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Stimmt, Boden ist ein guter Punkt, das wäre wichtig. Verwendest du zum Zeltaufstellen dann einen Kompressor? Sonst ists wahrscheinlich nicht schneller als manuell, oder?

 

Kommen eigentlich viele Insekten bei der Schleuse hinein? Oder sprüht man dort an der Stelle einfach ordentlich Gift drauf?

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vor 32 Minuten schrieb catandraeff:

Stimmt, Boden ist ein guter Punkt, das wäre wichtig. Verwendest du zum Zeltaufstellen dann einen Kompressor? Sonst ists wahrscheinlich nicht schneller als manuell, oder?

 

Kommen eigentlich viele Insekten bei der Schleuse hinein? Oder sprüht man dort an der Stelle einfach ordentlich Gift drauf?

Das neue ist ein Vango Galli Air. Da ist eine Handpumpe dabei. Das geht eigentlich ganz flott, ca 15 Minuten alleine.

Bezüglich Insekten benutzen wir immer Mückenspray und Mückenkerzen, da die Türen eigentlich immer offen sind.

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vor einer Stunde schrieb catandraeff:

Kommen eigentlich viele Insekten bei der Schleuse hinein? Oder sprüht man dort an der Stelle einfach ordentlich Gift drauf?

 

Gift? Das wirst Du nicht wirklich in Betracht ziehen, oder? Ich vermute, Du meinst eher sanftere Varianten.

Muss natürlich jeder selbst wissen was er tut. Wir bevorzugen immer die mechanische Variante (Netze) und das hat stets gut funktioniert.

Auch unsere Kinder haben dies sehr schnell verstanden und die Netze eigentlich immer gut verwendet. Die Schiebetür habe ich mit einem klassischen Mückennetz von innen abgehängt. Da brauchte es nicht einmal spezielle Aufnahmen oder ähnliches. War jederzeit reversibel und kaum störend. Dafür konnte man Nachts auch mal mit offener Schiebetür schlafen. 

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Naja, mit Gift meinte ich sowas wie Autan. Das Zelt an sich sollte mit den Netzen ja dicht sein, der Bus auch - die Schwachstelle ist wohl die Schleuse zwischen Bus und Zelt. Das wird wohl nie ganz dicht werden.

 

Das Vango Galli Air ist wohl schon zu groß für uns. Das Berger Touring Air sieht nicht schlecht aus, ich überlege auch noch Berger Touring Easy, aber das könnte dann schon wieder sehr klein sein.

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Wir haben das Berger Touring mit Alugestänge. Das steht alleine, kann also auch als normales Zelt verwendet werden, und kann mit dem Bus verbunden werden.

Hat einen fix eingenähten Boden ( m.M. wichtig) Aufbau geht zu zweit auch schnell. Gekauft im Abverkauf war es recht günstig. 

https://www.fritz-berger.at/artikel/berger-touring-busvorzelt-82286

Eher dünner Stoff, dafür geringes Packmaß wie eine Sporttasche.

ABER wir haben es genau einmal zur Probe aufgebaut und nur als Backup mit. Weil wir haben immer Glück mit dem Wetter 😉  bzw fahren wir dort hin wo es gerade  nicht regnet. 

Einen Regenguss zwischendurch hält die Kurbelmarkise ab. Bei Unwetter verkriechen wir uns im Bus.

Falls es mal einen Regentag gibt wissen wir das vom Wetterbericht und machen einen Einkaufstag, Hallenbad, Museum... oder fahren einfach weiter.

Es ist aber schon gut das Vorzelt mit zuhaben. Z.B. falls man einen tollen Platz hat den man nicht verlassen möchte aber es Abends frisch und windig wird.

Dann kann man im Vorzelt gemütlich sitzen während die Kinder im Bus schlafen.

 

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Am 30.5.2023 um 20:26 schrieb catandraeff:

Und ich bin bequem und möchte im Bus schlafen, nicht im Zelt am Boden

 

Falls es mal eng wird im Bus kann ich ein Hartschalen Dachzelt sehr empfehlen.

Ist in Minuten auf / zu geklappt. Du liegst im trockenen bis 2m Hochwasser. Ordentliche Matratze, Bettzeug und mehr kann beim Zuklappen drin bleiben.

Man kann auch mal auf einem Stellplatz übernachten.

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Wir haben nun das Berger Touring Air bestellt. Ich werde berichten, sobald wir es verwendet haben.

 

Alles am Dach ist schwierig, weil wir dann nicht mehr bei uns in die Einfahrt kommen. Natürlich könnte man das auf der Straße montieren, aber das ist doch eher umständlich.

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Das Zelt wurde geliefert. Die Kinder haben sich gleich die Schachtel geschnappt und einen Bus daraus gebastelt.Image3723629744368308458.thumb.jpg.9a7ab0652b9881475c1e90451605b76c.jpg

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  • 1 Monat später...

Das Berger Touring Air hat unseren Urlaub gerettet.

 

Zuerst ging es los mit brütender Hitze in Niederösterreicht. Danach in der Südsteiermark hat es uns aber ordentlich eingeregnet. Nur mit Bus und zwei kleinen Kindern wäre das furchtbar geworden. Wir haben das Zelt als Aufenthaltsraum und zum Lagern des ganzen Zeugs benutzt, im Bus haben wir nur geschlafen.

 

+ Großes Zelt mit viel Platz drinnen

+ Schnell auf- und abzubauen. Am längsten hat immer gedauert, unser ganzes Klumpert ein und auszuladen.

+ Verarbeitung passt

+ Fix eingenähter Boden war super dicht

+ Die Schleuse hat gut gehalten, da ist wirklich kein Regen durchgekommen.

+ Dadurch, dass die Schleuse zum Boden nicht dicht ist, konnten wir im Bus den Wasserkanister aufstellen, sodass wir drinnen Hände und Gemüse waschen konnten.

+ Auto abkoppeln, wegfahren und wieder anschließen hat einwandfrei geklappt.

 

- Die Schleuse dichtet nach unten wie gesagt nicht ab, da sind dann doch ein paar Nackschnecken ins Zelt gekrochen. Auch Insekten können da durch, war aber nicht schlimm.

- Gegen Sonne und Mittagshitze hilft das Zelt nicht.

- Es gibt die große Türe und eine kleine an der Seite sowie ein sehr kleines Fenster an der anderen Seite. An sehr sonnigen Tagen hätte ich mir gewünscht, da noch mehr aufmachen zu können.

 

Fazit: Große Empfehlung, wenn man seinen Wohnraum beim Buscamping erweitern möchte.

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Hallo, 

 

ich möchte kurz unsere Erfahrung mit dem Obelink Mallorca Easy Air schildern. 

 

Unsere Anforderungen: 

- Rascher Aufbau

- Aufbau alleine möglich

- Grundfläche ca 3x3m um auch drinnen halbwegs gemütlich sitzen zu können 

- Gute Stehhöhe 

- Vertretbares Packmaß (Sollte in der Gepäckwanne platz haben) 

 

Da wir nirgends in der Nähe einen Händler haben wo man sich so Teile in Natura ansehen kann, blieb nur der Weg ins Internet. Wir haben relativ lange recherchiert, da vor allem die Preisspanne der Zelte immens ist. 

Schlussendlich haben wir uns für das genannte Teil entschieden, da Preis-Leistung gut ausgeschaut hat. 

 

Was uns gefallen hat: 

 

- Aufbau alleine war in 20 Min erledigt. Frau und Kind konnten derweil den Campingplatz erkunden und kamen mit Pizza retour 😉 

- Dank des integrierten Überdruckventils der Pumpe, pumpt man die "Zeltstangen" immer richtig auf. 

- Der Lieferumfang ist überkomplett und die großvolumige Pumpe kann auch gut für die Schwimmtiere und anderes Zeug verwendet werden. Die entsprechenden Adapter sind dabei.

- Schleuse zum Bus ist absolut dicht (Wir haben das mit der Stange befestigt). Die Schleuse hat auch vorne und hinten Gummizüge, so dass man diese wirklich gut ans Fahrzeug spannen kann. 

- Wegfahren und wieder ankoppeln überhaupt kein  Problem, da die Schleuse groß genug Dimensioniert ist. Wenn man relativ weit weg parkt, hat man auch zwischen Zelt und Bus noch gut Platz um Sachen zu Verstauen (Wasserflaschen,....) 

- Platz im Innenraum: Wir hatten einen Tisch, 4 Sessel, Küchenblock und noch allerhand krempel herumfliegen und hatten nie das Gefühl, dass wir zu wenig Platz hätten. Auch die Höhe war überall gut

- Die vordere Seite kann man komplett aufmachen und den eingenähten Boden abklappen, so dass keine Stolperfalle entsteht. 

- Innen sind genug Schlaufen um lichter zu befestigen.

- Verarbeitung ist gut. Auch Vogelkot ließ sich nach 2 Wochen noch relativ leicht entfernen und hinterließ kaum Spuren. Die Reißverschlüsse sind leichtgängig und machen einen wertigen Eindruck

- Im Fall der Fälle gibt es die Aufblasteile des Zelts als Ersatzteil (Nicht Selbstverständlich in der Preisklasse!). Bei defekten an der Zelthaut oder Reißverschlüssen bietet der Händler auch einen Reparaturservice an.

 

Weniger haben uns die folgenden Dinge gefallen: 

- Gewicht

-Dadurch, dass man den Boden im vorderen Bereich abklappen kann, bleiben in den Ecken immer kleine "Löcher" durch die bei Starkregen ein wenig Wasser rein kommt. Hier muss man Aufpassen, bzw den Verschluss wirklich ganz Gewissenhaft schließen wenn Gewitter im anmarsch ist. 

-Belüftung könnte ein wenig besser sein bei Hitze. Im hinteren Teil des Zeltes wäre noch ein weiteres Fenster mit Gitter wünschenswert. 

- Zusammenlegen und einpacken war ein wenig nervig, da das Packmaß nur dann halbwegs kompakt bleibt, wenn man das Zelt in die richtige Richtung faltet und das Zubehör (Pumpe, ...) in die Mitte legt. Nach dem 2. Mal wars dann aber logisch. 

(-Es gibt kein Schlafzelt optional zu kaufen. Hätte es eines gegeben, hätte ich es direkt mitgekauft. Dann wäre das Zelt auch super ohne Bus verwendbar)

 

Im Großen und Ganzen wüssten wir nicht, welchen zusätzlichen Nutzen uns ein teureres Zelt gebracht hätte. Für 385€ im Angebot, macht man hier nichts falsch. Egal ob Hitze oder Starkregen, wir hatten nie das Gefühl etwas zu vermissen. Trotz langem Lieferweg aus Holland, war das Zelt in 2 Tagen da. 

 

Das Zelt hätte theoretisch auch in die Gepäckwanne gepasst. Da wir aber auf der Reise Regen hatten, und wir kein nasses Zelt aufbauen wollten, haben wir es drinnen kutschiert. 

 

Hier noch ein Foto: 

 

 

Zelt.jpg

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Hallo,

ich habe das hier:

https://www.decathlon.at/aufblasbare-zelte/310023-53856-aufenthaltszelt-vorzelt-aufblasbar-campingbus.html?objectID=2895866&queryID=30738745ec93d099b50cdbef76d0e865

Kostet aktuell 349,- Ich habe es 3 Jahre und keine 300.- bezahlt.

Etwas kleiner als die Berger Zelte (2,5 x 2.5); aufblasbar und auch für Ungeübte in maximal 10Minuten aufgestellt. Boden kann herausgenommen werden. Zur Schleuse ist es wirklich dicht. Mit Dachgalerie und Dachbox wird das Tor einfach über den Bus geworfen und fixiert.  Auch bei Starkregen ist alles trocken geblieben. Die Schiebetür kann auch bei Regen offen bleiben. Es passiert nix!

Schon etliche Male Auf und Abgebaut. und noch keine Schwächen gefunden. Ja, die Materialstärke vom Zeltstoff könnte besser sein aber was soll man sich um den Preis erwarten!?

Schlafen geht auch. Aber nicht sooo doll. Ist halt sehr hell. So stickig wie man es beim Zelt kennt, wird es durch die Raumhöhe nicht.

Bin zufrieden.

LG

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Die Freunde, mit denen wir unterwegs waren, hatten auch das QUECHUA. Sie haben das Zelt als Küche und Esszimmer verwendet, geschlafen haben sie im Auto sowie einem kleinen 2-Mann Zelt. Durch den halb offenen Boden hatten sie mehr Schnecken drin als wir, sonst hat es aber auch problemlos dichtgehalten. Ein Vorteil davon ist sicherlich, dass es sich vorne fast komplett öffnen lässt. Es ist daher bei Hitze besser durchlüftet als unseres.

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hallole:  

vor ca. 23J  ( ca. 4J lang) hatten wir am Mulltivan mit Klappdach + 2 Kid's auch ein orginales/klassiches  Busvorzelt  mit

Stahlrohrgestänge.  Bei einem Weg in den Urlaub nach Östereich kamen wir damlas beim Camping-Berger in der Filiale München vorbei...

1Tag zuvor war ein leichter Hurrikan über deren Outdor.-Zelt_Austelluingsplatz  drübergefegt.

Alles umgeworden viel zerrissen und fast alle neuen Zelte lagem im  Wasser/Dreck,...

 

Da habe ich verhandelt und für 80Eur dann ein neues, nicht  zerrissenen aber kpl. nasses und schmutzicges Tunnelvorzelt 3m / 4 Sektionen mitgenomen. 

Am Walensee habe wir dann erste Station für ein paar Tage  gemacht, Zelt aufgebaut, gereinigt + getrocknet und dann haben wir uns mehrere Jahre dran erfreut...

 

Später gingen dann die Kiddis nicht mehr mit und wir lebten dann mit  der 4-M Markise und 2bis 3 Seitenwänden.

 

In den letzten Urlauben 8J ... mit dem Alkoven_Topliner hatten wir gar kein Vorzelt mehr dabei, denn wenn die Markise nicht reichte dann war innen im Bus genug Platz...

Zudem sind lange Campigplatz-Aufenthalte sowieso nicht mehr vorgekommen, weil wir viel unterwegs sind und oft frei stehen...

 

Gruss Claus

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb CWR16:

hallole:  

vor ca. 23J  ( ca. 4J lang) hatten wir am Mulltivan mit Klappdach + 2 Kid's auch ein orginales/klassiches  Busvorzelt  mit

Stahlrohrgestänge.

Ich hab mir eines der letzten dieser Zelte vom Obelink schicken lassen, nachdem wir 2 Kunststoffzelte hatten. Es ist in einem Stoffzelt um einiges angenehmer.

Der Aufbau dauert bei uns zu zweit 10 Minuten, danach beginnt das Abspannen, auch ca. 10-15 Minuten. Ich bin zufrieden damit. Ein aufblasbares Zelt wäre dann schöner, wenn man es nur für eine Nacht oder einen ganzen Tag aufbaut, das gebe ich gerne zu. Aber das ist bei uns zwei nicht notwendig.

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