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Achtung Abzocke !!


VAUWEH

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Liebe Mitglieder,

Gestern habe eine Nachricht bekommen mein Paket ist da. SMS auf das Handy. OK, ich erwarte etwas von ALIBABA.

Link geöffnet, orginaler Postkopf. Daten eingeben und 2 Euro überweißen, Paket steht auf Terminal 4. bei Fragen die Nummer anrufen.

Alles vorher nachgegoogelt. Der Weg von Berlin bis Dänemark nach Spanien. Ich hätte ein Abo um 69,90 monatlich abgeschlossen. Aber nicht mit mir.

Das Teil hab ich über den PC bestellt, die Nachricht per SMS. Die Nachricht wäre grunsätzlich möglich, wenn ich nicht irrtümlich eine falsche Ländervorwahl

angegeben habe. Beim suchen bin ich auf ähnliches gestossen, umfrage von angeblich Apple, nehmen sie sich 5minuten Zeit, ausfüllen und sie erhalten ein

neues Handy. Sie müssen nur lediglich 2 Euro zahlen. Der Rest dürfte bekannt sein.

Warnt möglichst viele !

Also Vorsicht !!!

 

Coronafreies Wochenende

LG Manfred

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Vielleicht auch hier eine gute Möglichkeit, die üblichen Bestellgewohnheiten zu hinterfragen und sich mit der Regionalität/Steuergerechtigkeit und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen....

 

Gruß, Olli

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Manfred, ich wollte Dich damit nicht angreifen (habe schon verstanden, dass Du das Teil sonst nirgends auftreiben kannst), sondern habe Dein Posting nur als Trittbrettfahrer genutzt um unser aller Sinne noch ein wenig zu schärfen.

 

Gruß, Olli 

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Ich fühle mich nicht angegriffen, und du hast vollkommen recht mit der Aussage. Ich hab auch noch nie in China bestellt.also Lg 

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Leider sind unsere Händler noch nicht in der heutigen Zeit angekommen, nicht nur was den Versandhandel betrifft, sondern sehr oft auch in fachlichen Fragen. Verkauft wird das, was auf Lager ist, spezielles besorgt wird ungerne, abgesehen davon muss man das dann sehr oft abnehmen, sodass man da dem Versandhandel gegenüber schlechter gestellt ist mit der Rückgabe.

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Leider nicht, die Baumaße müssen genau stimmen. Der sitzt in einen Radnabenmotor von einem E- Roller der in China gefertigt wurde.

Alleine die Fehlersuche war schon schwierig. Diverse Firmen angeschrieben, alles nichts geworden. ein neuer Motor ca 300 Euro, und ich

hasse wegwerfen. Aufgeben tut man einen Brief.

lg

Manfred

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vor 4 Stunden schrieb hannes:

Leider sind unsere Händler noch nicht in der heutigen Zeit angekommen, nicht nur was den Versandhandel betrifft, sondern sehr oft auch in fachlichen Fragen. Verkauft wird das, was auf Lager ist, spezielles besorgt wird ungerne, abgesehen davon muss man das dann sehr oft abnehmen, sodass man da dem Versandhandel gegenüber schlechter gestellt ist mit der Rückgabe.

 

Naja ganz so einfach ist das nicht. Du musst bedenken: 

Als Betreiber eines Geschäftes hast du ein gewisses Warenbudget. Sagen wir mal 1 Million Euro. Die benötigst du natürlich für die Ware die du per Vororder bestellst und einen Teil für die Nachorder. So jetzt kommen aber sagen wir mal 1000 Kunden die alle ein Teil für 100 Euro bestellen, wo du als Händler aber vielleicht einen schlechteren Preis bekommst, weil du halt nur ein Stück abnimmst. 500 von den Kunden kaufen das Teil aber nicht und du kannst es auch nicht an den Lieferanten retounieren. 50.000 Euro sind jetzt also in Ware gebunden, die du vielleicht gar nicht verkauft bekommst. Du musst sie also Bilanziell abwerten, das Schlägt sich dementsprechen in der Gewinn und Verlust Rechnung aus. Du schreibst also Verlust aber nicht nur das, das Budget fürs nächste Jahr fällt dementsprechend kleiner aus. Zusätzlich zu dem eh schon berechneten Restlager. Das heißt, geht dass Jahr für Jahr so weiter, geht es sich irgendwann nicht mehr aus und du musst Konkurs anmelden. Das ist natürlich jetzt alles überspitzt, aber das ist halt Betriebswirtschaft. 

 

Deswegen haben viele Händler eine Abnahmepflicht. Ein gesetzliches Umtauschrecht gibt es übrigends beim stationären Handel nicht. Nur online über das Fernabgesetz. 

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Ich dachte an eine Einzelbestellung, wie z.B. ein Fahrrad.

Neunkirchen hat 2 Fahrradhändler, der eine verkauft nur, was im Geschäft ist, der andere bestellt auch. Aber er hat das Problem, dass er nichts auf Kommission bekommt (wie offensichtlich alle Fahrradhändler). Gut da kann er nichts dafür.

Aber auch bei anderen Einzelstückbestellungen, bei denen er nicht 5.000 Stück abnehmen muss, läuft es so.

Andererseits gibt es Online-Shops, die die Ware nie sehen, die "Vermitteln auf eigene Rechnung" über einen Logistiker. Vorteil: Kein Warenlager, keine Kaptialbindung und das Geld schon da, bevor er vom Logistiker mit der Lieferung belastet wird. Da könnte der Einzelhändler ja auch aufspringen.

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