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Syncro: zurückschieben nicht möglich


Sepp56

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Mit unserem DoKa kann man nur einige Meter zurückfahren, dann ist Sense. Der Bus steht komplett, der Gang sperrt und geht auch nur sehr schwer wieder raus. das ganze wird begleitet von einem sehr unschönen Geräusch.

Wir lösen das Problem derzeit so dass wir ihn nur anfahren, Gang gleich wieder raus, rollen lassen, usw. was bisher ganz gut klappte aber auf Dauer nicht gesund sein kann.

Ich hab von meinem Vater den Auftrag mal nachzufragen was denn das sein könnte und ob jemand das Problem kennt.

Ich hoffe ihr wisst was ich meine immerhin bin ich ein weibliches Wesen und nicht so gut im erklären :oops:

Asso nochwas: außerdem springt der 2. Gang gerne mal raus und der 1. geht nur rein wenn man schon fast steht.

Danke für Hinweise!

LG Julia für Sepp

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ui ui ui

was hat denn das getriebe an km drauf

das klingt alles eher ungut

wenn der 2. rausspringt dann kann das im günstigsten fall ein defekter syncronring sein im schlimmsten defekte lager oder syncronkörper

das die erste nur rein geht wenn man steht ist eigentlich normal da die erste einen anderen syncronring hat und nicht vorgesehen ist reingeschalten zu werden!!!!! (das is ja technik aus den 70ern bitte beachten)

das mit dem zurückfahren bis nimma geht is eher aua würd ich sagen - das kann von schlechten bremsen die sich festfressen über die gelenkwellen bis hin zu einem getriebeproblem reichen - suchs dir aus ..... - da das getriebe aber auch in der 2. probleme macht würd ich mal behaupten das ein syncronring fehlt oder gebrochen ist und sich die gänge verschieben - sprich die gangräder und daher ein zurückfahren nur solange geht bis sich die räder wieder verspreizen

gruß ernst

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Hi,

könnt ihr problemlos schalten im Stand mit Motor aus? Probiert das mal, wenn das geht, scheint das Pilotlager defekt zu sein.

Das Lager kostet 4 Euro oder so bei VW.

Wenn es das nicht sein sollte, tippe ich auch auf einen defekten synchronring, sieht dann so aus.

2.jpg

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Da verspannt sich was. Wie ist denn die Viskokupplung? Wie verhält er sich vorwärts bei engen Kurven, fängt er da an zu verspannen?

Ich würde sagen, der Antriebsstrang verspannt sich wegen der Visko und das Getriebe verlagert sich in der Aufhängung. Dann klemmt die Schaltbetätigung. Das er sich rollen läßt befremdet mich allerdings etwas.

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Hallo Sepp, bzw. Julia!

Ferndiagnose ist immer schwer, aber nach der Fehlerbeschreibung würde ich auch auf einen Schaden im Getriebe tippen.

Gib bitte den Getriebekennbuchstaben bekannt, unter Umständen habe ich ein passendes Tauschgetriebe wenn sowas für dich in Frage kommt.

Gerne würde ich mir dein Getriebe, falls es wirklich defekt ist, ansehen. Ich bräuchte eh ein neues Studienobjekt um weitere Erfahrungen zu sammeln.

Aber jetzt zum Ernst :twisted:

ui ui ui

genau, dachte ich mir auch.

wenn der 2. rausspringt dann kann das im günstigsten fall ein defekter syncronring sein im schlimmsten defekte lager oder syncronkörper

1. Für das rausspringen des Ganges während der Fahrt ist NUR die Sperrverzahnung am Gangrad verantwortlich und dessen verschlissener Hinterschliff der Zähne. Und sonst nix.

2. Der Synchronring heißt SynCHronring, weil er synchronisiert. Dieser hat Ausnahmsweise nichts mit dem SynCro gemeinsam, also mit "h".

3. Der Synchronring hat die Aufgabe die unterschiedlich schnell drehenden Wellen anzugleichen und verhilft nur der Schaltmuffe leichter auf die Sperrverzahnung des Gangrades zu kommen wenn der Gang geschaltet wird-->hat somit nichts mit herausspringenden Gängen zu tun.

.....Lager und Syncronkörper sind natürlich nicht auszuschließen.

das die erste nur rein geht wenn man steht ist eigentlich normal da die erste einen anderen syncronring hat und nicht vorgesehen ist reingeschalten zu werden!!!!! (das is ja technik aus den 70ern bitte beachten)

mmmpfffff.....

Das Syncrogetriebe hat richtigerweise die Besonderheit 2 verschiedene Synchronisierungen zu haben, aber der 1.te Gang ist davon nicht wirklich betroffen.

1. Der R- und G- Gang haben eine Eaton-Synchronisierung, die Gänge 1-4 haben eine Borg-Warner Sychronisierung.

2. Der erste Gang ist nicht dafür gedacht reingeschalten zu werden, wie das?

3. Die Technik ist keinesfalls veraltet, das Eaton-System wird auch heute noch bei LKW Getrieben eingesetzt, das Borg Warner-System wird sogut wie bei ALLEN PKW Getrieben verwendet.

Sorry, Ernst, dass ich dich hier so zerpflücke, aber IRGENDWAS zu erzählen ist auch nicht hilfreich.

@Boltze: Auch auf deinem Bild ist kein gebrochener Syncronring zu sehen, sondern ein gebrochender Synchronkörper mit den Spannfedern und Druckstücken (welche die Schaltmuffe daran hindern bei nicht eingelegtem Gang auf eine Sperrverzahnung zu rutschen)

.....Ich weiß, mit einem frisch absolviertem Getriebekurs lässt es sich leicht lästern :--

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Frisch absolvierter Getriebekurs :-k

Da muss ich doch glatt eine PN schreiben, wegen diverser Studienobjekte O:)

Übrigends ist dir auch ein kleiner Fehler unterlaufen, du schreibst

".....Lager und Syncronkörper sind natürlich nicht auszuschließen"

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Sowas hatte ich auch schon mal.

In meinem Fall war es ein kaputtes Lager am Zahnrad vom G-Gang und zusätzlich eine gebrochene Trieblingswelle.

Wenn man den R-Gang einlegte und zurückfahren wollte, dann fühlte es sich an als ob man ein Gummiband aufzieht und ab einem bestimmten Punkt ging es dann nicht mehr weiter, der R-Gang ließ sich nicht mehr in Neutralstellung zurückschalten und man mußte das Fahrzeug wieder nach vor rollen lassen.

Das Problem mit dem zweiten Gang hat mit dem R-Gang nichts zu tun. Das ist durch Verschleiß am Gangrad verursacht, wie Andi bereits schrieb.

Um weitere Schäden zu vermeiden würde ich das Fahrzeug nicht mehr bewegen und das Getriebe von einem Fachmann instandsetzen lassen.

Einer der wohl erfahrensten Experten auf diesem Gebiet ist Frank Booten.

Getriebeteilehandel

Frank Booten

Bonner Ring 32

50374 Erftstadt Lechenich

Tel: 02235 466086

Fax: 02235 466087

Handy: 0170 3812698

Versand zu ihm und zurück wird von ihm organisiert, man muß nur das ausgebaute Getriebe auf eine Palette schnallen und ein Zeitfenster bekanntgeben wann die Spedition das Ding abholen kann.

Harald

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andi andi sowas

also ich hab da nix von einem SYCRO gelesen warum jetzt alle behaupten es sei eine allraddoka was weis ich....

und das die erste anders syncronisiert ist und nicht während der fahr geschalten werden darf hab ich vom frank .... im übrigen

so andi jetzt red dich raus ........

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also ich hab da nix von einem SYCRO gelesen warum jetzt alle behaupten es sei eine allraddoka was weis ich....

Dann lies mal den Threadtitel *Syncro: zurückschieben nicht möglich* ;-)

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ah also doch eine 4wd doka ja der sehfehler mit dem alter......

ja und was ist jetzt mit der ersten is das jetzt schwachsinn das der synchronring anders ist oder nicht - sonst muß ich mein getriebe doch wo anders machen lassen.......

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Mein Senf:

Man (ich zumindest) lernt(e) in der Fahrschule, dass man den 1. Gang nur im Stehen einlegen sollte, weil meistens (!!) die Synchronisierung beim 1. Gang nicht darauf ausgelegt ist, während der Fahrt benutzt zu werden.

Möglicherweise kommt das von daher?

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ja aber der frank sollte doch wissen was er wie verbaut oder - ich kenns zwar auch nicht anders aber wenn sich spetialisten nicht eiiner meinung sind .... uns der andi tut grad so :-) .... dann frag ich mich wer wirklich recht hat

also klärts mich auf ... ich hab zwar schon 5 kinder aber lernen kann man immer was

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Hallo Ernst!

.....und der Andi tut grad so :mrgreen: ....weil der Ernst so getan hat :lol:

Generell ist kein Unterschied zwischen der Synchronisierung von 1. 2. 3. und 4.ten Gang, keinen gravierenden zumindest, sind alle nach dem System Borg-Warner innensynchronisiert.

Aber wo du recht hast, hast du recht, der Syncroring für die erste hat eine andere Teilenummer.

Aber eventuell hat der Frank auch mit der "1ten" den wirklich ersten Gang des Syncrogetriebes gemeint hat, also den G-Gang und somit hätten auch wieder alle Recht.

...ist die Welt nicht schön...

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Hallo Ernst!

Generell ist kein Unterschied zwischen der Synchronisierung von 1. 2. 3. und 4.ten Gang' date=' keinen gravierenden zumindest, sind alle nach dem System Borg-Warner innensynchronisiert.

Aber wo du recht hast, hast du recht, der Syncroring für die erste hat eine andere Teilenummer.

Aber eventuell hat der Frank auch mit der "1ten" den wirklich ersten Gang des Syncrogetriebes gemeint hat, also den G-Gang und somit hätten auch wieder alle Recht.

...ist die Welt nicht schön...[/quote']

Lieber Andi, lieber Ernst,

ich hatte gestern schon einen Beitrag zu diesem Thema verfaßt, aber scheinbar ist er der Zenzur zum Opfer gefallen ???

Nochmal:

Der Synchronring des G-Ganges ist anders. Und zwar sowohl von der Konstruktion (andere Verzahnung), als auch vom Aufbau.

Für den R- und G-Gang sind die Synchronringe nämlich mit der Schiebemuffe vernietet.

Die gibts nur als komplette Einheit zu kaufen. Aber auch die Teilenummer des Ringes selbst ist anders.

Wer schon mal die Synchronisierung dieser beiden Gänge in der Hand hielt, weiß wovon ich spreche.

Dadurch soll erreicht werden, dass die Synchronringe immer richtig zentriert sind und immer parallel zum Synchronkörper stehen (und nicht kippen können), um exakt auf dem Konus zu gleiten und eine gute Schaltbarkeit gewährleistet ist.

Es war von den Entwicklern so vorgesehen, dass man zum freischauckeln des festgefahrenen Fahrzeuges schnell zwischen R- und G-Gang wechseln kann.

Daher liegen diese beiden Gänge auch in der gleichen tieferen Schaltebene.

Also nichts mit Einlegen nur im Stillstand wie weiter oben beschrieben.

Lt. Unterlagen hatten die Synchronringe dieser beiden Gänge eine spezielle Molybdänbeschichtung im Konus, die durch Flammspritzen bei der Herstellung aufgebracht wurde.

Man änderte im September 1984 (also drei Monate vor dem offiziellen Produktionsstart) noch extra die Übersetzung des R-Ganges und paßte sie an den G-Gang an, damit das direkte hin und herschalten besser funktioniert.

Da wurden die Getriebe aus allen bereits gebauten Vorserienautos ausgebaut, die Gehäuse nachgefräst und andere Gangräder eingebaut.

Der Grund für diese Maßnahme war eine abgerauchte Kupplung, die der Auto, Motor und Sport Journalist Clauspeter Becker auf dem Gewissen hatte.

Er hat bei ersten Pressefahrten in Westafrika die Kupplung im Prototypen mit damals noch langen R-Gang abgeheizt.

Ausführliche Beschreibung im Artikel:

http://vwpix.terlinden.com/berichte/ams/1984_05_AMS/index.html

Diese Informationen habe ich direkt vom Entwicklungsteam des Syncro, technischen Unterlagen, Plänen und von den Mitarbeitern des Getriebewerks gesammelt.

Harald

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das klärt leider immer noch nicht die 1.

also ich hab mit dem frank drüber gesprochen ob es eben möglich ist bei steigungen von der 2. ind die 1. zu schalten - also wirkliche erste oder soll ich sagen das was am syncro schaltknauf steht ist gemeint oder das 2. gangrad für den vorwärtstrieb ....

wie dem auch sein - also 1.

danke harald für deine info - das hab ich so auch noch nie gelesen

gruß ernst

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Ja, es IST möglich, und geht auch gar nicht so schlecht. Man sollte halt nicht unbedingt den Ganghebel dabei ausreissen, und die Sache mit Gefühl angehn.

Das ging übrigends bei allen meinen 3 Syncros, insgesamt auf über 100.000km ohne Schäden, selbst bei ausgelutschten Getrieben mit über 240.000km.

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Wer die Strasse nach Hochfügen kennt, weiss (oder kann sich denken), dass man mit dem Syncro DJ mit 2 Kühen im Anhänger den Grossteil der Strecke nur im 1. Gang schafft (ca 40-45km/h). Ich konnte das ausgiebig testen.

Bei manchen Spitzkehren kommt man auch mit dem Tdi nicht mit dem 2. Gang herum, da bleibe ich auch nie stehen, wenn ich in den 1. muss.

Auch bei Fahrten im Tiefschnee konnte ich schon öfter erfolgreich vom 2. in den 1. Gang schalten.

Jetzt wäre noch interessant, was Dieseltreter tatsächlich gesagt bzw. gemeint hat ...

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ähm das es geht wenn man gefühlvoll schaltet ist bei mir auch so - die frage ist halt ob es so gedacht war und wo ich jetzt mein getriebe machen lassen soll.......

ja noch was

wenn jemand schalten kann - dann braucht er sowieso keine synchronringe - das war mit den 680er steyr ja genau so

und das jemand trotz doppelter synchronisierung es trotzdem schafft die gänge krachen zu lassen ist auch irgendwie klar :-)

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Das war sicher so gedacht. Die Zeiten, wo nicht alle Gänge syncronisiert waren, waren auch DAMALS schon lang vorbei, und VW baute damals definitiv gute Autos ;-)

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also meine getriebe haben inzwischen über 300tkm drauf und ja...ich schalte auch wärend der fahrt in die erste zurück...und das ist gut so...bei 70PS gehts ja garnicht anders...mit ein wenig zwischengas soll das kein problem sein...oder...und das getriebe geht immernoch...aber diskutiert ruhig noch ein wenig weiter...soviel wie heut morgen hab ich schon lang nichtmehr gelernt...

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das klärt leider immer noch nicht die 1.

also ich hab mit dem frank drüber gesprochen ob es eben möglich ist bei steigungen von der 2. ind die 1. zu schalten - also wirkliche erste oder soll ich sagen das was am syncro schaltknauf steht ist gemeint oder das 2. gangrad für den vorwärtstrieb ....

wie dem auch sein - also 1.

Erstmal die Definition der Gänge:

R // G - 1. - 2. - 3. - 4.

So steht es auch auf dem Schaltknüppel.

Zumindest bis 1991' date=' denn für die letzten Syncros hatte man keine passenden Schaltknaufe mher auf Lager und diese wurden ab Werk mit Knauf vom 2WD mit 1-2-3-4-5 bestückt.

Das ist auch undokumentiertes Insiderwissen und daran erkenne ich ohne Kenntnis der Fahrgestellnummer, dass es ein Fahrzeug von 1992 ist ;-)

Der Bedienungsanleitung kann ich keine Einschränkungen bezüglich der Schaltvorgänge entnehmen.

Man kann den 1. (Straßen) Gang auch während der Fahrt einlegen. Ich hatte damit bisher bei betriebswarmen Getriebeöl noch nie Probleme.

Bei kaltem Öl ist es schon schwieriger.

Wenn ich auf steilen Straßen bergauf anfahre und das Fahrzeug beladen ist (ist mein WOMO eigentlich immer), dann muß ich im G-Gang anfahren und dann in den 1. Gang schalten.

Wenn der Straßenverlauf nach dem Anfahren wieder flacher wird, dann schalte ich häufig direkt vom G in den 2. Gang.

Umgekehrt schalte ich auf Bergstraßen, besonders mit dem JX Motor, der bei Drehzahl gehalten werden möchte, auch mal vom 2. in den 1. und wenn erforderlich in den G-Gang.

Wenn man das mit ein wenig Gefühl macht (so wie Christian das auch beschreibt), dann flutschen die Gänge rein wie Butter.

Es muß dafür aber die Drehzahl und auch die Getriebeöltemperatur passen und man darf den Schaltknüppel nicht durchreissen.

Wer Schaltprobleme hat, sollte einen Wechsel auf 75W90 Getriebeöl in Erwägung ziehen.

Vielleicht meinte Frank dass das T3 Getriebe an sich nicht dafür konstruiert wurde, um während der Fahrt ständig vom 2. in den 1. Gang zu schalten.

Schließlich hat man bei der Entwicklung die syncrospezifischen Teile nur als Add-On Lösung an das vorhandene Getriebe angebaut.

Es ist klar, dass die Gänge 1-4 vom 2WD übernommen wurden.

Wenn man ständig im Gelände rumfährt und häufig vom 2. in den 1. und den G Gang schaltet werden die Synchronringe am 1. und G Gang früher verschleissen, als in einem 2WD oder einem Syncro der immer auf besfestigten Straßen ohne starke Steigungen bewegt wird.

Frank hat sicher schon genügend Getriebe zerlegt, um die Verschleißbilder zu kennen.

Im Werk bei der Aufbereitung der Austauschgetriebe konnte man darüber keine Auskunft geben, weil die Syncrogetriebe nur kaufmännisch ausgetauscht wurden.

Aufgrund der Konstruktion war eine kostengünstige Reinigung der Gebrauchtteile nicht möglich und die zurückgenommenen Altgetriebe wurden samthaft verschrottet...

Aufbereitet wurden nur die Getriebe vom 2WD.

danke harald für deine info - das hab ich so auch noch nie gelesen

Kannst auch nicht, weil das in der Form nirgends dokumentiert ist.

Ich hab dafür im Laufe der Jahre viele Stunden, eigentlich Tage in Gespräche mit kompetenten Leuten aus Entwicklung und Produktion investiert ... ;-)

Harald

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Danke für die wie immer höchst lehrreiche Darstellung.

Eine kurze Anmerkung wegen Bj1992: meine ehemalige (am WE wird sie nach dem AAZ-Umbau und diversen anderen Arbeiten wohl endgültig in Högers Besitz übergehen) gelbe Syncro Doka von 6/92 (Datum der Erstzulassung!!!) hat noch den "richtigen" Schaltknauf.

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Wo ist der Unterschied zwischen richtigem und falschen Schaltknauf?

Ich kenne für den syncro nur zwei Typen, den für den Tansporter und den für die gehobenere Ausstattung.

version einfach (Bild aus Caravelle C Bj.85):

P1010057.JPG

Version comfort (Bild aus Caravelle GL Bj.85):

11.jpg

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Ich hab auch ne ez 92 und den Knauf mit dem "G". In der Fahrgestellnummer ist aber ersichtlich dass ich nen Baujahr 91 habe. Der erste Buchstabe von rechts ist ein "G" für Graz und danach kommt der Code für das Baujahr. "M" steht für 91. Ein 92er müsste "L" haben.

Falls einer nachzählt , das "i" wurde ausgelassen ;-)

Gruß Schöni

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"N" ist natürlich der 92er......

So kommts wenn man das Alphabet nicht kann *flöt*

Mc L. Das mit der Zeitlich begrenzten Edit funktion ist ja fies ;-)

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also ich kan al 5 gänge hintereinnater schalten undb auch retur bis in den g gang ob die nun anders syncronisiert san oder net scheint da wurscht zu sein wenst gfühl für scholten host

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