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Umweltzone Graz ist fix


Gertsch

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fremden sollte man Zetteln hinter die Scheibenwischer hängen:

"Ihr Fahrzeug wird 2011 nicht mehr in Graz fahren dürfen.

tun sie was dagegen: www.feinstaub-fahrverbot.at"

oder so ähnlich.

Spitze! Saugute Idee! Oder potentielle Wägen mit Wiedererkennungswert drauf. (Golf 3/4 TDI ' date='A,C,E-Klasse Diesel älteren Baujahres, E36, E39 D, T4,T5(die ersten) Diesel, halt vielverkaufte Autos oder alte seltene schöne Wägen, die das Stadtbild auflockern)

oder vielleicht kann man den Öamtc dazu bringen Sticker aufzulegen?

Wäre klasse, leider kann man den Clubs Alibihandeln unterstellen, da immer auch Lobbyismus herscht..In Maßen machen die sicher mit, Geld nehmen sie nicht in die Hand. Siehe ADAC, wo es zu spät war bissl so getan, als wäre man für die Kunden, aber was sollte das noch bringen?!

Bernhard: Klasse!

Gruß

Christoph

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fremden sollte man Zetteln hinter die Scheibenwischer hängen:

"Ihr Fahrzeug wird 2011 nicht mehr in Graz fahren dürfen.

tun sie was dagegen: www.feinstaub-fahrverbot.at"

Genau das wärs doch

Könnt ma da nicht dazu ein paar hundert Studenten aktivieren? Die werden genauso betroffen sein wennz kein älteres Auto mehr fahren können, neues können sich viele sicher net leisten.

Sind doch hoffentlich nicht alle von Beruf Tochter/Sohn...

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Viele von den Busfahrern sind liebenswerte alternative Lebenskünstler und Grünwähler. Man müsste es dem Frl. Rückert verständlich machen, dass sie mit deren Stimmen dann nicht mehr rechnen kann. Die -auch innerhalb der Grünen sehr umstrittene- Vizebürgermeisterin Rückert ist die treibende Kraft bei den Umweltzonen.

L.G. Hans

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Also ich find den Brief vom Bernd schon ZIEMLICH SUPER!!!!! Bravo!!

Lg

Martin

Ich bin auch der Meinung, dass Bernhard einen exzellenten Brief verfasst hat.

L.G. Hans

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Danke für das nette Feedback, ich hoffe, das es auch IRGENDWAS bringt.

Seid mir nicht böse, aber gerade aus studentischen Kreisen erwarte ich mir da am allerwenigsten.

Genau dort sind einfach viele Söhne/Töchter oder aber gar nicht in der Lage ein eigenes Fahrzeug zu finanzieren - wofür sich aber auch niemand schämen muß!

Studenten wie der Phil sind doch eher die Ausnahme (ich lernte als Fahrlehrer viele Paradestudenten kennen...).

LG

Bernhard

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Danke für das nette Feedback' date=' ich hoffe, das es auch IRGENDWAS bringt.

Seid mir nicht böse, aber gerade aus studentischen Kreisen erwarte ich mir da am allerwenigsten.

Genau dort sind einfach viele Söhne/Töchter oder aber gar nicht in der Lage ein eigenes Fahrzeug zu finanzieren - wofür sich aber auch niemand schämen muß!

Studenten wie der Phil sind doch eher die Ausnahme (ich lernte als Fahrlehrer viele Paradestudenten kennen...).

LG

Bernhard[/quote']

Ich dachte da eher an das dass sich die die jetzt noch irgendwas haben und meistens auch brauchen, teilweise überhaupt kein Fahrzeug mehr leisten werden können ohne sich schwer zu verschulden - wenn das überhaupt möglich ist.

Nachdenken lassen bringt dort eher was... aber die Aktion für die Zettelchen mit dem Hinweis "Mit Ihrem Fahrzeug dürfen Sie ab 2011 nicht mehr in Graz herumfahren..."

bringt m.E. viel mehr. Ich glaube das ist jenen noch nicht mal bewusst wen es allen trifft...

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Achtung! Ihr Auto ist schrottreif!

Ab 2011 können Sie Ihr Auto zum Schrottplatz führen, denn wenn es nach dem Willen von ....., werden in Graz die sogenannten Umweltzonen eingeführt und Autos wie Ihres dürfen ab diesem Zeitpunkt in Graz weder fahren, noch in Betrieb genommen werden.

Zigtausende Steirer würden dadurch enteignet und gezwungen, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Aber überlegen Sie es sich auch das genau, denn in 4 Jahren kann vielleicht Ihr neues Auto nicht mehr den von diesen drei Politikern vorgegebenen Normen entsprechen.

Protestieren Sie, bevor es zu spät ist, bei ....... und Co. gegen dieses in der Zweiten Republik beispiellose Unrecht.

Tatsache ist, dass die Feinstaubentwicklung…..(Fakten usw.)

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Doch doch, noch striktere Umweltzonen da plötzlich mehr Feinstaub da ist!

Ist doch klar, dann dürfen wir eben nicht mehr Autofahren, ist halt so :D:D

LG

N

a

t

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Hallo,

in Berlin wurde die Feinstaubentwicklung nach einem Jahr mit Umweltzone im Vergleich zu Potsdam (die haben keine Umweltzone) ausgewertet. Heraus kam, dass die Werte sich in beiden Städten fast völlig gleich verändert haben, somit klar ist, Umweltzone hat keinen Einfluß. Die Veränderung von etwa 1% muss man im Bereich der Messungenauigkeiten einordnen.

Was war die Reaktion der Umweltverbände? Genau, die Zonen müssten drastisch vergrößert werden! :clap:

Bitte dies beim Umgang mit grünen bedenken, hier spürt man Polemik vom feinsten, pragmatisches umweltfreundliches Handeln sieht anders aus!

Saggitarius hat übrigens völlig recht, die Grenzen für Fahrzeuge werden trotz dem Wissen darüber, dass objektiv kein Einfluss besteht ganz sicher alle paar Jahre verschärft, aber es sind auch jetzt sehr viele betroffen, die sich noch nicht im klaren sind, dass ihr neuwertiges Fahrzeug, was meist nichtmal komplett bezahlt ist, dann einen Filter braucht, der locker 1000€ mit Einbau kostet...

Übrigens, wenn euch die Drahtzieher schon namentlich bekannt sind, nutzt doch die Möglichkeit bei öffentlichen Sitzungen genau diesen Personen deutlich zu machen, dass es sehr viele Wähler gibt, denen dieser ausgemachte Blödsinn aufstößt!

Bernhard, ich unterstelle umweltpolitisch aktiven Studenten doch schon einen gewissen Weitblick, gerade was erweiterte CO2 Bilanz usw. angeht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man nur versnobte, pseudomoderne Elektroautofantasties unter denen findet, sondern sicher auch "Realominimalisten mit selten genutzten Uraltkleinwägen und Fahrrädern", die sicher ein offenes Ohr und auch aktivistische Enerige dafür bereit haben..

Gruß

Christoph

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Hallo' date='

in Berlin wurde die Feinstaubentwicklung nach einem Jahr mit Umweltzone im Vergleich zu Potsdam (die haben keine Umweltzone) ausgewertet. Heraus kam, dass die Werte sich in beiden Städten fast völlig gleich verändert haben, somit klar ist, Umweltzone hat keinen Einfluß. ....

Christoph[/quote']

Ich habe irgendwo gelesen, dass sich die Politiker daraufhin geäußert haben, und zwar, dass die Bürger von Potsdam aufgrund der Umweltzone in Berlin ebenso gezwungen waren neue Autos zu kaufen, deshalb gibt es da keine Unterschiede zu messen.

:twisted: :twisted: :lol::lol:

MUAHAHHA :D wahnsinnn ist schon fast frech so etwas

LG

N

a

t

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Ich habe den Ersteller der Feinstaubverbot seite Kontaktiert und er bittet uns seine Webseite NICHT auf den Flyern anzugeben, da, sollte es Rechtliche Probleme geben, er dafür verantwortlich gemacht wird!

Ich bitte dies zu berücksichtigen.

Danke

Lg

Timo

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Ich habe den Ersteller der Feinstaubverbot seite Kontaktiert und er bittet uns seine Webseite NICHT auf den Flyern anzugeben' date=' da, sollte es Rechtliche Probleme geben, er dafür verantwortlich gemacht wird!

Ich bitte dies zu berücksichtigen.

Danke

Lg

Timo[/quote']

:-s ?

warum dann eine solche seite überhaupt erstellen?

aber, nun gut, wie er meint.

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Hallo,

jemand der Backround hat was mögliche rechtliche Konsequenzen und deren Abwehr angeht, sollte selbst eine solche Seite schalten. Ansonsten ist eine Abstimmung die nicht mit allen Mitteln möglichst viele erreicht wenig aussagekräftig und somit nutzlos.

Ziel sollte auch sein, etwas vorzeigbares, wissenschaftlich belegtes und von möglichst vielen potentiellen Wählern abgesegnetes zu erschaffen, was den Entscheidern keine Chance mehr lässt. Hier müssen sozusagen alle Seiten einen Anlaufpunkt für offene Fragen und für Meinungsäußerungen finden. Auch fehlgeleitete "Spießbürger" die endlich mal aufgeklärt gehören, was die Rußwolken der "alten Stinker" angeht.

Als Bsp. führe ich hier mal die Site www.ringumbau.de an, wo alles Wissen um ein fatales Treiben rund um den neuen Nürburgring pragmatisch (oft sarkastisch) zusammengetragen wird. Die Aufklärungsarbeit wird nur durch Nutzer und deren Beiträge geleistet.

So etwas sollte am Ende nicht mehr ignorierbar sein.

Gruß

Christoph

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Servus,

so weit ich weiß ist es inzwischen auch erwiesen das die Abgase der Dieselneufahrzeuge schädlicher für den Menschen sind als das grobe Zeug das aus den alten Dieselmotoren kommt. Das feine Zeug setzt sich in den Lungen fest und unser grobes Zeug kann wieder abgehustet werden. Dieses Argument wird natürlich von der Politik so gut es geht unterdrückt.

Macht es in euerer Heimat nicht so wie wir Deutschen in unserer. Wir motzen, schlucken und zahlen. So wird es auch mit der bei uns diskutierten PKW - Maut rausgehen.

Gruß, Gipsy

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Ich habe den Ersteller der Feinstaubverbot seite Kontaktiert und er bittet uns seine Webseite NICHT auf den Flyern anzugeben' date=' da, sollte es Rechtliche Probleme geben, er dafür verantwortlich gemacht wird!

[/quote']

:-s ?

warum dann eine solche seite überhaupt erstellen?

aber, nun gut, wie er meint.

Das Verteilen von Flyern ist wohl etwas, das nicht zu 100 % erlaubt ist ...

http://www.fachverbandwerbung.at/de-service-werbebeschraenkungen.shtml#PKW

Vielleicht deswegen?

lg,

reini

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Also, da wirst Du wohl diesen nachfolgenden Paragraphen meinen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass gerade die Einkaufszentren ein Interesse am Nichtzustandekommen der Umweltzonen haben müssen, denn die werden ja auch Umsatzeinbrüche dadurch haben:

Der Fachverband vertritt dazu folgende rechtliche Position:

Für die Benützung von Straßen zu gewerblichen Zwecken oder Werbezwecken ist nach § 82 Abs. 1 StVO eine Bewilligung notwendig. Darunter fällt auch das Verteilen von Werbematerial an geparkten Autos. Diese Bewilligung ist davon abhängig, wie sehr die Sicherheit oder Flüssigkeit des Verkehrs beeinträchtigt werden. Solche Bewilligungen werden beim jeweiligen Magistrat, der Gemeinde oder bei der Landesregierung erteilt (§ 82 Abs. 5 StVO).

Seit Ende der 90er Jahre wird diese Auslegung der StVO auch von den Unabhängigen Verwaltungssenaten unterstützt. Im konkreten Fall steht das Verteilen von Werbematerial an geparkten Autos als Verwaltungsstrafe (§ 82 StVO in Verbindung mit § 19 Verwaltungsstrafgesetz) unter Strafsanktion.

Die StVO kommt jedoch nur bei öffentlichen Verkehrsflächen bzw. bei privaten Verkehrsflächen, für deren Benutzung die StVO gilt zur Anwendung. An privaten Flächen ist das Verteilen von Werbematerial - mit Zustimmung des Grundeigentümers - an geparkten Autos erlaubt.

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Es könnte leicht zu einer Anzeige kommen, und das will natürlich keiner Verantworten.

Wenn es aber der Ersteller dieses Flyers:

Servus' date='

download: http://dur.st/flugblatt.pdf

grüße[/quote']

erlaubt, ist er sich auch dessen bewusst.

Ich habe ab Montag wieder Uni :D die Pinnwände warten :D

LG

N

a

t

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wenn du denkst, dich damit strafbar zu machen, lass es. oder frag den dem die pinnwand gehört. oder das ordnungsamt.

ansonsten einfach jemandem in die hand drücken wie die leute mit coleur und ihren minaretten.

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Ich warte ja nur, bis jemand behauptet, dass am Vulkanausbruch in Island und dem Erdbeben in China auch unsere bösen Autos schuld sind.

Schlimm genug, diese Katastrophen, aber irgendwie rücken sie die Relationen wieder zurecht, wenn in halb Europa der Flugverkehr wegen der Aschenwolken zum Stillstand kommt. Das wäre mal was für die Leute, die uns mit ihrer Feinstaub-Hyterie das Leben schwer machen wollen.

L.G. Hans

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wenn du denkst' date=' dich damit strafbar zu machen, lass es. oder frag den dem die pinnwand gehört. oder das ordnungsamt.

ansonsten einfach jemandem in die hand drücken wie die leute mit coleur und ihren minaretten.[/quote']

Oje, habe mich falsch ausgedrückt.

Das was ich vorher geschrieben habe war die Erklärung, warum jemand dagegen sein könnte seine Webadresse auf Flyern offen zugänglich zu machen.

Weiters meinte ich natürlich nicht, dass ich jetzt diese Flyer nur so raushaue, ohne nachzudenken. Ich habe bei meiner Uni schon öfters was aufgehängt und auch gefragt, es dürfte also kein Problem sein.

LG Timo

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Und wo wollt Ihr da vorbeifahren um wen zu beeindrucken? 18:30 sind keine Ämter mehr offen. Das wäre ein Erfolg, wenn Hunderte daran teilnehmen, andererseits könnte es dann auch ein bisschen rauchen, was negative Reaktionen zur Folge haben könnte. 10 - 20 Auto, das ist wertlos. Man müsste sich die Pro und Contras in Ruhe überlegen.

L.G. Hans

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Und wo wollt Ihr da vorbeifahren um wen zu beeindrucken? 18:30 sind keine Ämter mehr offen. Das wäre ein Erfolg' date=' wenn Hunderte daran teilnehmen, andererseits könnte es dann auch ein bisschen rauchen, was negative Reaktionen zur Folge haben könnte. 10 - 20 Auto, das ist wertlos. Man müsste sich die Pro und Contras in Ruhe überlegen.

L.G. Hans[/quote']

Richtig! Protestfahrten können "nerven" und Schildbürger auf die Gegenseite treiben bzw. die verantwortlichen nicht erreichen.

Es macht NUR die Menge am potentiellen Wählern, die einen Politiker beindruckt. Eben die öffentlich dauerhaft wahrnehmbare, nicht wegzudiskutierende und über breite Fronten agierende Wählerschaft. Das muss drückend allgegenwärtig durch alle Schichten klar gemacht werden, dass eine solche Volksverdummung und Geldverschwenung mit Negativbeispiel Deutschland nicht hingenommen wird. Da hilft kein kleckern.

Mit belastbaren Fakten eine große Menge Bürger, die auch vielleicht nicht primär betroffen sind, aber dennoch den Schwachsinn erkennen, überzeugen, das kann Früchte tragen!

Gruß

Christoph

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servus!

diese fahrt soll einmal der information der betroffenen dienen, viele wissen ja nicht einmal, was geplant ist (siehe auch postings in diesem forum zum thema euro 1,2,3, pöl, ausnahmen für T3, ausnahmen für young/oldtimer, nachrüsten....).

wieviele leute durch infomaterial über die wahren ausmaße dieses gehirnbrandes aufgeklärt werden, wenn 20 leute wiederrum an 20 leute in ihrem bekanntenkreis ein zettelchen weitergeben, könnte sich jeder gymnasiast ausrechnen.

lg

wolfram

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Hi Leute,

ich denke natürlich gleich wie Ihr.. und einige andere Arbeitskollegen die daovn ev. betroffen sind auch... (alles Diesel fahrzeuge zw. 10-15 Jahren) Audi A3... nicht alt also... trozdem grigens Probleme.. weil DPF Nachrüsten.. = min. mal 1000€ ablegen?! für was?? damit man nachher ev. mehr Probleme mit den blöden Kisten hat??

Das Problem seh ich aber wo anders...

Tolle Seite wo ma voten kann... klar.. aber bitte 600 Leute für Nein??

das entspricht was ? 0,1% der Grazer + betroffener GU'ler?!

den meistne is das alles egal.. die die einen Benziner haben lachen sowieso über alle... die die neuere Diesel haben und denen die investition leichter als ein "Gegen den Strom schwimmen" ausschaut sagen auch nichts...

war doch beim Euro, oder bei der Autobahmaut auch so.. .klar ist das weitgreifender aber trozdem Menschen sind leicht beeinflussbar!

So lang das nicht überall auf Seite 1 steht und die Leuten checken das es nur Sinnloserblödsinn ist wird sich die breite Maße da nicht einmischen wollen!

Und was muß wirklich passieren damit wir diese Entcheidung beeinflussen können?? Direkt wohl gar nicht!

lg

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betroffene fahrzeuge in G und GU:

mit 31.12.09 waren 4.359.944 PKW in österreich gemeldet, davon 54,6% Diesel. In der Steiermark 664.006, davon 55,2% Diesel.In Graz und Graz Umgebung 202.471, d.h. ca. 111764 Diesel, davon ca. 84,9% mit einer Zulassung vor dem 31.12.2004. und ca. 56,7% vor dem 31.12.99. Von der Umweltzone "STUFE 1" sind daher in diesen beiden Bezirken ca. 63370, von der "STUFE 2" 94887 Fahrzeuge per 31.12.09 betroffen.

Zum Vergleich: In Deutschland beträgt der Dieselanteil nur rund 25%! Duch das echt Arge Steuersystem zahlst du für einen 72 PS-Euro0-2l-diesel rund 700 eur, bei uns 172. euro 2 kostet in deutschlan dgut 350 eur, damit ist der dieselkat in 1,5 jahren herinnen..

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Nachdem ich der Meinung bin, dass eine Umweltzone inkl. aller Auswirkungen nicht einfach von unserer politischen Führung auferlegt werden darf, habe auch ich meinen Unmut an die Verantwortlichen formuliert......

Guten Abend Hr. Schützenhöfer, Guten Abend Hr. Nagl!

Ich lebe seit mittlerweile 10 Jahren gut und gerne in Graz. Angezogen durch die universitären Ausbildungsstätten habe ich mittlerweile Familie und Freunde gefunden und schätze auch das industrielle Umfeld. Die wirtschaftliche Basis in Graz ist in hohem Maße von der Automobilindustrie geprägt, in der auch ich mich mit Mobilitätslösungen beschäftige. Und genau aus diesem Grund verstehe ich die Einführung der Umweltzonen nicht.

- Der Partikelausstoß von dieselgetriebenen Fahrzeugen ist nicht der Hauptverursacher für das Feinstaubproblem. Wenn Sie die Feinstaubentwicklung nach Einführung der Umweltzonen in diversen Städten Deutschlands verfolgt haben, dann kennen Sie deren minimale Wirkung. Diese liegen sogar im Bereich einer Messungenauigkeit, also nicht nachweisbar.

- Deutlich effektiver ist die Reduzierung der Heizungsemissionen. Hier hat man in Graz noch sehr großes Potenzial, welches mit entsprechenden Förderungsprogrammen gehoben werden muss.

- Auch die Themen Streusplit und Bremsenabrieb von Fahrzeugen als auch Straßenbahnen werden Sie mit der Umweltzone nicht lösen.

- Die umfangreichen Baustellenbereiche in Graz inklusive der dazugehörigen Erdbewegungen sind im Sinne einer gesamthaften Betrachtung ebenfalls von großer Bedeutung und durch die Einführung einer Umweltzone nicht beeinflussbar.

Ich möchte an dieser Stelle allerdings nicht zu akademisch auf das Thema eingehen, da Sie sicherlich bereits alle Für und Wider ausgiebig bewertet haben.

Nachdem ich die Steirer als stolze und selbstbestimmte Personen kennengelernt habe, werden Sie auch beim Thema Feinstaub Ihrem Hausverstand vertrauen, und der sagt „NEIN zur Umweltzone“.

Darüber hinaus bin ich nicht bereit, mein 6 Jahre altes Auto - welches vor Ihrer Ankündigung noch einen Restwert von 13.000€ hatte - mit Preisabschlag zu verkaufen oder um teures Geld nachzurüsten. Als Alleinverdiener mit demnächst 2 Kleinkindern und der Notwendigkeit zur Wohnraumschaffung steht für mich ein Neufahrzeug nicht auf meiner Investitionsliste.

In meiner Heimat Vorarlberg habe ich die Politik durchaus positiv wahrgenommen, weil die Stimmung der Leute aufgegriffen und behandelt wurde. Vielleicht ticken in Graz die Uhren anders.

Ich lehne daher Ihren Vorstoß definitiv ab, andere Betroffene werden folgen. Sollte es Ihnen dennoch gelingen diese Maßnahme durchzusetzen, so werde ich das zur Kenntnis nehmen.

Vergessen werde ich diese Vorgehensweise für die nächsten Wahlen allerdings nicht.

Mit freundlichen Grüßen

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@heinzbus und @wolfram : das sind sehr überzeugende Argumente.

Allerdings ist nicht der LH Stv. Schützenhöfer dafür zuständig, sondern der Landesrat Werner Wegscheider. In der Stadtregierung ist die treibende Kraft die Vizebürgermeisterin und Stadträtin Lisa Rückert, eine absolute Hardlinerin auf diesem Gebiet. Aber da Schützenhöfer den Wegscheider nicht besonders schätzt, war es gut so. Auch der Landeshauptmann Franz Voves selbst wäre für diesen tollen Brief ein passender Empfänger. Er braucht für die kommende Wahl jede Stimme, aber der Umweltlandesrat W. lässt sie ihm davonschwimmen.

L.G. Hans

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morpheus war so nett, mich darauf aufmerksam zu machen, dass der Landesrat Wegscheider Manfred heißt, und nicht, wie ich irrtümlich geschrieben habe, Werner.

Danke!

L.G. Hans

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Diese permanenten Bemühungen einer pharisäerischen Lobby, über das Hintertürl der Inkompetenz eine "Feinstaubalibi-Lösung" durchzudrücken, treiben mich schön langsam auf die Barrikade. Bei meiner Syncro-Doka TD habe ich gerade das Pickerl beim ÖAMTC ohne Mängel gemacht , bin in einem Jahr 700 Kilometer (davon 2/3 ausserhalb von Graz) schonend gefahren und soll mir vorhalten lassen, dass DIESE FAHRTEN ZU EINEM PROBLEM FÜR DIE UMWELT WERDEN, während sich Unternehmen CO2 Zertifikate für höheren Emissionswerte kaufen und Politiker 6-stellige Kilometerleistungen in Oberklassefahrzeugen zurücklegen? Es gibt kaum Vielfahrer mit einem wirklich alten Auto, treffen wird man Pensionisten, Liebhaber und Menschen mit sehr wenig Geld. Leider hat die Politik keine Zeit, nachhaltige Maßnahmen zu diskutieren, zu beschließen, begleitend zu beobachten und Lenkungsmaßnahmen zu setzen. Wichtig ist schnelles Handeln, damit niemand sagen kann, dass nichts getan wird. Aus diesem Grund wird sich auch die Vernunft nicht durchsetzen und ich fürchte, dass ein Abblasen der Aktion aus purem Aktionismus so nicht stattfinden wird. Die in einem Leserbrief vor einigen Tagen aufgezeigte Möglichkeit, mit dem verpflichtenden Erwerb einer Jahres-Netzkarte einen Beitrag für die GVB zu leisten, vielleicht das eine oder andere Mal dann doch die Inbetriebnahme des Kfz zu unterlassen und dadurch die Möglichkeit zu haben, das ältere Fahrzeug weiter zu betreiben, schiene mir als brauchbarer und halbwegs leistbarer Kompromiss.

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Also wenn des mit der höheren Schädlichkeit von Abgasen neuer Dieselfahrzeuge stimmt, dann is des ja da sowas von absurd alles zamm....

Alten Dieslern wird verboten zu fahren, weils schädlicher wären, und neue soll ma kaufen, weils weniger schädlich sein, obwohls garnet stimmt?

Was läuft in den Köpfen von den Leuten bitte falsch....Lobbyismus pur. *kopfschüttel*

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Hallo!

Mein Vater war als Testfahrer bei der Entwicklung von Rußpartikelfilter dabei und da hat er mit den Ing. geredet und die haben gesagt die alten Dieselmotoren produzieren gar keinen Feinstaub weil diese einen niedrigen einspritzdruck gegenüber den neueren Motoren die den Feinstaub produzieren. In wie weit das alles stimmt kann ich nicht sagen.

Mfg Toni

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